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Die sogenannte Varusschlacht des Jahres 9 n.Chr. birgt seit jeher einen hohen Symbolgehalt. Anlässlich des 2000-jährigen Jubiläums wurde im Rahmen einer Ringvorlesung an der Freien Universität Berlin jenem Umstand Rechnung getragen, als sich Archäologen, Historiker und Kunsthistoriker der Thematik annahmen. Der vorliegende Band dokumentiert diesen interdisziplinären Ansatz und zeigt exemplarisch vielfältige Forschungsperspektiven, die das Ereignis, sein Umfeld und Nachleben behandeln und aufeinander bezogene, durchaus auch kontroverse Ergebnisse liefern.
Ernst Baltruschs Buch ist die erste Monographie über die antike Außenpolitik von den Anfängen der griechischen und römischen Antike (ca. 800 v.Chr.) bis zum Beginn der Spätantike (ca. 300 n.Chr.). Es behandelt die äußeren Beziehungen in der griechisch-römischen Antike in einem weit gefassten Sinn. Thematische Schwerpunkte sind dabei die außenpolitischen Beziehungen, die großen Bündnissysteme (Symmachie, Attischer Seebund, Peloponnesischer Bund, das römische Bundesgenossensystem) sowie die Reichsbildungen unter Alexander dem Großen und den Römern. Im Vordergrund stehen Einrichtungen antiker Außenpolitik und die Formen außenpolitischer Kommunikation.
In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.
Caesar und Pompeius - die beiden vielleicht bedeutendsten Politiker der späten römischen Republik: Ihr politisches Vorgehen und ihr desaströser Bürgerkrieg ließen der römischen Ordnung keinen anderen Ausweg als eine Alleinherrschaft. Ernst Baltrusch beleuchtet die Krise der römischen Republik im letzten vorchristlichen Jahrhundert, deren zentrifugale Kraft sich gerade in diesen beiden Persönlichkeiten verdichtet. Chronologisch aufgebaut und klar strukturiert, gibt das Hörbuch eine Orientierung über die Zeit von Sullas Diktatur (87 - 79 v. Chr.) bis zu Caesars Ermordung 44 v. Chr.
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