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Flugsaurier in Deutschland stehen im Mittelpunkt des gleichnamigen Taschenbuches. Aus der Triaszeit, in der anderswo vor etwa 220 Millionen Jahren die ersten Langschwanz-Flugsaurier erschienen, sind bisher aus Deutschland keine Flugsaurier bekannt. Die geologisch ältesten Flugsaurier hierzulande stammen aus dem Unterjura vor ungefähr 180 Millionen Jahren. Zahlreiche Flugsaurier-Fossilien aus dem Oberjura vor rund 150 Millionen Jahren liegen aus den Solnhofener Plattenkalken in Bayern vor. Seltenheiten sind Flugsaurier-Funde aus der Kreidezeit vor mehr als 65 Millionen Jahren. Unter den Flugsauriern in Deutschland gab es solche im Adlerformat und andere im Spatzenformat. In Wort und Bild vorgestellt werden auch Flugsaurier aus aller Welt. Unter ihnen gab es wahre Riesen mit bis zu drei Meter langem Kopf, maximal sechs Metern Höhe und einer Flügelspannweite bis zu zwölf Metern.
Die Steinzeit hat in Deutschland vor ungefähr einer Million Jahren begonnen. Ein so hohes Alter schreibt man den frühesten Werkzeugen hierzulande zu. Zu Ende war die Steinzeit in einigen Gebieten unserer Heimat vor mehr als 4.000 Jahren, als man erstmals Geräte aus Kupfer und Zinn namens Bronze herstellte. Im frühesten Abschnitt der Menschheitsgeschichte, also der Steinzeit, hat man sich nicht nur mit dem Zurechtschlagen und Schleifen von Stein befasst, sondern viele Neuerungen erfunden. Man denke nur an die Anfänge von Hausbau, Siedlungen, Jagd, Fischfang, Ackerbau, Viehzucht, Handwerk, Handel, Verkehr, Kunst, Musik und Religion. Hierüber informiert das Taschenbuch "Mainz in der Steinzeit". Aus der Altsteinzeit liegen nur wenige Funde von Jägern und Sammlern aus Mainz ("Venusfiguren vom Linsenberg") vor und aus der Mittelsteinzeit gar keine. Dagegen kennt man aus der Jungsteinzeit in Mainz reichliche Hinterlassenschaften von Ackerbauern, Viehzüchtern und Töpfern. Ein Prachtfund sind fünf grünliche Jadeitbeile unweit von Gonsenheim bei Mainz. Die einführenden Texte stammen größtenteils aus dem Buch "Deutschland in der Steinzeit" (1991) von Ernst Probst.
Seit mehr als 4 Milliarden Jahren stürzen immer wieder Stein- oder Eisenbrocken auf die Erde. Der imposanteste von ihnen war vielleicht rund 50 Kilometer groß und schuf in der Antarktis einen fast 500 Kilometer messenden Krater. Viele dieser Himmelskörper rasten mit einem Höllentempo bis zu 70.000 km/h zu unserem "Blauen Planeten". Teilweise explodierten sie bereits in der Luft. Ein Bolide schlug in Südafrika einen Krater mit maximal 320 Kilometern Durchmesser. Eines der Geschosse aus dem All löschte offenbar durch seinen Treffer in Mexiko vor 66 Millionen Jahren die Dinosaurier aus. Mit diesen und anderen Einschlägen befasst sich das E-Book "Meteoriten. Die wichtigsten Funde und Krater". Es stellt sich die bange Frage, ob sich ein solches Inferno mit Erdbeben, Tsunami, Impaktwinter und Massensterben auch heute ereignen kann.
1921 und 1922 wurden bei einer Grabung im württembergischen Trossingen insgesamt 14 Skelett-Teile von Dinosauriern aus der Obertrias vor etwa 211 bis 203 Millionen Jahren entdeckt. Der Ausgräber Friedrich von Huene aus Tübingen schrieb diese Funde der Gattung Plateosaurus zu, die 1837 von dem Frankfurter Forscher Hermann von Meyer anhand eines Fundes aus Mittelfranken erstmals beschrieben wurde. Hundert Jahre später erkannten 2022 die Wissenschaftler Dr. Omar Rafael Regalado Fernández und PD Dr. Ingmar Werneburg in den Sammlungen der Universität Tübingen, dass eine Hüfte aus Trossingen nicht von Plateosaurus, sondern von einer bis dahin unbekannten Gattung und Art stammte. Sie bezeichneten diese neue, schätzungsweise 2,30 Meter hohe, sechs Meter lange und zwei Tonnen schwere Spezies als Tuebingosaurus maierfritzorum.
Wiesbaden vor 600.000 Jahren ist das Thema des gleichnamigen Buches des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Im Mittelpunkt stehen Tierarten, deren Knochen und Zähne in Flussablagerungen des Ur-Mains und Ur-Rheins gefunden wurden. Die nach dem ehemaligen Dorf Mosbach zwischen Wiesbaden und Biebrich benannten Mosbach-Sande gelten als eine der bedeutendsten Fossilienfundstätten Europas. Teilweise erinnert die dort überlieferte Tierwelt aus einer Warmpase mit Löwen, Geparden, Hyänen, Flusspferden, Waldelefanten, Waldnashörnern und Affen an Verhältnisse wie in Afrika. Andererseits stammen Steppenmammute, Moschusochsen und Rentiere aus einer Kaltphase des von starken Klimaschwankungen geprägten Eiszeitalters.
Von den Jägern und Sammlern aus dem Eiszeitalter vor etwa 15.000 bis 11.500 Jahren hat man bisher in Österreich keinen einzigen Knochen und auch keinen Zahn entdeckt. Spärlich sind Siedlungsspuren in Höhlen von Niederösterreich (Frauenlucken, Gudenushöhle, Teufelslucken) und in der Steiermark (Emmalucke, Steinbockhöhle). Nachzulesen ist dies in dem Taschenbuch "Das Magdalénien in Österreich" des Wissenschaftsautors Ernst Probst. Der Begriff Magdalénien für eine Kulturstufe der Altsteinzeit wurde bereits 1869 von dem französischen Prähistoriker Gabriel de Mortillet eingeführt. Jener Name erinnert an die Halbhöhle La Madeleine gegenüber von Tursac im Département Dordogne. Ursprünglich hat man das Magdalénien auch das "Zeitalter der Rentiere" genannt, weil damals vor allem Rentiere erlegt wurden. Begnadete Künstler aus dem Magdalénien schufen prachtvolle Tierbilder in den Höhlen von Altamira in Spanien und Lascaux in Frankreich. Als einziges Kunstwerk jener Zeit in Österreich gilt eine in der Gudenushöhle gefundene Adlerspeiche mit eingeritztem Rentierkopf. Ein durchlochter Rentierzehenknochen aus der Steinbockhöhle diente vielleicht als Pfeife. Zum Fundgut aus der Gudenushöhle gehören Schmuckstücke aus Tierzähnen und Bernstein.
Ernst Probst: Die BronzezeitIn der maximal 1500 Jahre langen Bronzezeit wurden in Europa erstmals in größerem Umfang bronzene Werkzeuge, Waffen und Schmuckstücke angefertigt. Durch den Abbau der Erze Kupfer und Zinn, den Guß von verschiedenen Geräten, die Weiterverarbeitung von Bronzebarren zu Werkzeugen und Waffen sowie den Handel mit Bronzeerzeugnissen entstanden neue Berufe wie Bergleute, Gießer, Schmiede und Händler. Wegen der zahlreichen golden glänzenden Bronzeerzeugnisse und des relativ häufig vorkommenden Goldschmucks bezeichnet man die Bronzezeit als goldenes Zeitalter der Urgeschichte. Die Bauern, Handwerker und Krieger in Mitteleuropa lebten in Einzelgehöften, kleinen Dörfern und befestigten Siedlungen (Burgen). Als Neuerungen der Bronzezeit gelten bronzene Sicheln, Schwerter, Helme, Schilde, Beinschienen und zweirädrige Streitwagen. Eine große Rolle in der Religion spielte die Verehrung der Sonne. Um Gottheiten gnädig zu stimmen, opferte man zeitweise sogar lebende Menschen. Der Text stammt aus dem Buch Deutschland in der Bronzezeit (1986) von Ernst Probst in alter deutscher Rechtschreibung und mit damaligem Kenntnisstand.
Fachbuch aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Frau wurde zur ersten Regierungschefin der Welt gewählt und wann und wo kam es zu diesem denkwürdigen Ereignis? Natürlich handelt es sich um Sirimavo Bandaranaike, die 1960 in Ceylon dieses hohe Amt erhielt. Wie heißt die erste Premierministerin Europas? Na klar: Margret Thatcher, Englands ¿Eiserne Lady¿. Und wo und seit wann regierte die erste Ministerpräsidentin Deutschlands, und wer ist sie? In Schleswig-Holstein, seit 1993, und die ¿Landesmutter¿ trug den Namen Heide Simonis.Antwort auf solche und viele weitere Fragen gibt das 2001 erstmals erschienene Taschenbuch ¿Superfrauen 3 ¿ Politik¿ des Wiesbadener Autors Ernst Probst mit 75 Biografien aus den Bereichen Politik, Justiz, Militär, Spionage und Umwelt. Es präsentiert unter anderem Amerikas erste Außenministerin, die erste Friedensnobelpreisträgerin, Deutschlands erste Bundeskanzlerin, erste höchste Richterin und ersten weiblichen Generalarzt, die berühmteste Spionin des ¿Ersten Weltkrieges¿ und die erste weibliche Nummer 1 bei ¿Greenpeace¿.Beim Schreiben der Kurzbiografien der starken Frauen in Politik, Justiz, Militär, Spionage und Umweltschutz habe ich mich bemüht, außer den zweifellos großen Leistungen der erwähnten Frauen auch deren Privatleben zu behandeln. Denn bei allem Respekt vor ihren großen Worten und Taten ist auch ihr Privatleben von Interesse.
Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die seltene Ehre, die berühmteste Tochter eines Kardinals und späteren Papstes gewesen zu sein, gebührt Lucrezia Borgia (1480¿1519). Sie war zwölf Jahre alt, als man am 11. August 1492 ihren Vater Roderic Llancol i de Borja (1431¿1503) zum geistlichen Oberhaupt der katholischen Kirche wählte. Der neue Stellvertreter Jesu Christi auf Erden, dessen italienischer Name Rodrigo Borgia lautete, nannte sich Papst Alexander VI. Er gilt als einer der schillerndsten Päpste und skrupelloser Machtpolitiker. Lucrezia stieg durch Heirat zur Herzogin auf. Man verleumdete sie als Femme fatale, machthungrig, über Leichen gehend und Giftmischerin. Entgegen zeitgenössischen Verleumdungen führte sie vermutlich einen soliden Lebenswandel. Die Kurzbiografie ¿Lucrezia Borgia. Die schöne Tochter eines Papstes¿ des Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert ihr abwechslungsreiches Leben.
Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Biologie - Evolution, , Sprache: Deutsch, Abstract: Mit den bisher im weißblauen Freistaat nachgewiesenen Gattungen der "Schreckensechsen" befasst sich das Taschenbuch "Dinosaurier in Bayern": Dabei handelt es sich um Cetiosauriscus, Compsognathus, Juravenator und Plateosaurus. Bereits 1834 wurde der bis zu 10 Meter lange pflanzenfressende Plateosaurus bei Heroldsberg unweit von Nürnberg entdeckt. Von ihm kennt man in Deutschland mehr als 50 Fundstellen. 1858 kam der räuberische Compsognathus vermutlich bei Jachenhausen nahe Riedenburg zum Vorschein. Dieses kaum 90 Zentimeter lange Tier betrachtete man früher als kleinsten Dinosaurier der Erde. 1978 barg man zwischen Kulmbach und Kronach fossile Knochen, die vom pflanzenfressenden Cetiosauriscus stammen sollen. Er gehört zu den Elefantenfuß-Dinosauriern mit kleinem Kopf, langem Hals, elefantenförmigen Beinen und peitschenartigem Schwanz. 1998 gelang in Schamhaupten bei Eichstätt der bislang weltweit einmalige Fund des Raub-Dinosaurier Juravenator. Jener "Jäger des Juragebirges" ereichte eine Länge von rund 75 bis 80 Zentimetern. Autor des Taschenbuches "Dinosaurier in Bayern" ist der in Bayern geborene und heute in Wiesbaden lebende Wissenschaftsautor Ernst Probst, der etliche Werke über Dinosaurier und andere Tiere der Urzeit veröffentlicht hat.
Fachbuch aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, , Veranstaltung: -, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Rhein war vor etwa zehn Millionen Jahren noch ein kleines Flüsschen. Er erreichte nur eine Länge von schätzungsweise 400 Kilometern statt 1324 Kilometern wie heute. Ursprünglich floss er nicht durch die Gegend von Oppenheim, Nierstein, Nackenheim, Mainz, Wiesbaden und Ingelheim. Stattdessen bahnte er sich ab etwa Worms - streckenweise mehr als 20 Kilometer westlich vom jetzigen Rheinbett entfernt - seinen Weg durch Rheinhessen. Im Raum Eppelsheim unweit von Alzey hatte er nur eine Breite von etwa 45 bis 60 Metern. Heute ist er bis zu 400 Meter breit. Über den frühen Rhein informiert das kleine Taschenbuch "Als Mainz noch nicht am Rhein lag" des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Gewidmet ist es dem Paläontologen Dr. Jens Lorenz Franzen in Titisee-Neustadt, Altbürgermeister Heiner Roos in Eppelsheim und der Bürgermeisterin Ute Klenk-Kaufmann in Eppelsheim, die sich - jeder auf seine Weise - um die Erforschung der Tierwelt am Ur-Rhein und um den Aufbau des "Dinotherium-Museums" in Eppelsheim verdient gemacht haben.
Fachbuch aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet bietet unvorstellbar viel Mist, aber der Rest ist gar nicht übel¿. ¿Je länger man einen Wirrkopf reden lässt, um so mehr entlarvt er sich selbst¿. ¿Männer sind Kinder, die nicht mehr weinen dürfen¿. ¿Stolz ist eine gute Sache, wenn man es nicht grundlos ist¿. ¿Wer wenig redet, sagt nicht viel Falsches¿. Das sind einige der Zitate des Wiesbadener Journalisten und Autors Ernst Probst aus dem Taschenbuch ¿Schweigen ist nicht immer Gold¿. Die ersten Aphorismen schrieb er für die 2001 von seiner Ehefrau Doris herausgegebene zehnbändige Reihe ¿Weisheiten und Torheiten¿. Im Laufe der Zeit entstanden immer mehr Zitate, die zunehmend in Tageszeitungen, auf Internetseiten und in Büchern erschienen. Im Sommer 2010 hat sich Ernst Probst dazu entschlossen, eine Auswahl von mehr 500 Zitaten über alle möglichen Themen in einem Taschenbuch zu veröffentlichen.
Fachbuch aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Musik - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Bei den umjubelten Auftritten der schwedischen Sopranistin Jenny Lind reagierten erwachsene Frauen und Männer in Europa und Amerika so wie heute jugendliche Besucher/innen von Rock-Konzerten: Damen fielen in Ohnmacht und Herren mussten besinnungslos aus den Opernhäusern getragen werden. Die begnadete Künstlerin machte sich unter dem Ehrentitel ¿schwedische Nachtigall¿ in der Welt der Musik einen Namen.Als ¿Wunderkind aus Deutschland¿ erregte die erst 13-jährige Anne-Sophie Mutter 1976 bei den ¿Internationalen Musikfestwochen¿ in Luzern international Aufsehen. Der österreichische Dirigent Herbert von Karajan bezeichnete sie nach dem Vorspielen des schwierigsten Werkes von Johann Sebastian Bach als die ¿größte musikalische Frühbegabung seit dem jungen Menuhin¿. Das ¿Wunderkind¿ entwickelte sich in der Folgezeit zur Geigerin der Weltklasse.Grenzenlos war die Begeisterung für die österreichische Tänzerin Fanny Elßler. Während ihrer USA-Tournee musste der Kongress jeden Abend, an dem Fanny tanzte, seine Sitzung verschieben, weil die meisten seiner Mitglieder die Vorstellung sehen wollten und deswegen keine Beschlüsse mehr gefasst werden konnten. In New York City spannten Fans die Pferde von Fannys Kutsche ab und zogen sie eigenhändig durch die Straßen der Stadt.Solche Geschichten erzählt das Buch ¿Superfrauen 10 ¿ Musik und Tanz¿. Es schildert das Leben und Werk von 51 Sängerinnen, Komponistinnen, Musikerinnen und Tänzerinnen in Wort und Bild. Zum Beispiel von Lale Andersen, die das berühmteste Lied zur Zeit des Zweiten Weltkrieges sang, oder von Anna Pawlowa, die mit dem Solo ¿Der sterbende Schwan¿ zu Weltruhm gelangte.
Fachbuch aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Biographien, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Französin Jacqueline Auriol flog als erste Frau schnellerals der Schall. Sie und die Amerikanerin Jacqueline Cochran erkämpften sich abwechselnd den Ruf, die "schnellste Frau der Welt" zu sein. Die Deutsche Hanna Reitsch wurde erster weiblicher Flugkapitän, flog als erste Frau einen Hubschrauber und stellte mehr als 40 Rekorde aller Klassen und Flugzeugtypen auf. Ihre Landsmännin Elly Beinhorn führte ein legendenumwobenes Leben und prägte die sportlichen Anfänge der Fliegerei. Die Russin Valentina Tereschkowa war die erste Frau im Weltall.Diesen und anderen "Königinnen der Lüfte von A bis Z" aus aller Welt ist das gleichnamige Taschenbuch gewidmet. Es berichtet nicht nur von strahlenden Erfolgen, sondern auch von schmerzlichen Ereignissen. Bei Abstürzen verloren vielePilotinnen - wie Maryse Bastié, Amelia Earhart, Christa McAuliffe, Phoebe Omlie und Melitta Gräfin Schenk von Stauffenberg - sowie die Ballonfahrerin Madeleine Sophie Blanchard - ihr Leben.Ergänzt wird das Taschenbuch durch eine ausführliche Liste mit Daten weiterer berühmter Fliegerinnen, Ballonfahrerinnen, Flugzeugpassagierinnen, Fallschirmspringerinnen, Astronautinnen und Kosmonautinnen.Wie ein "roter Faden" zieht sich durch das Taschenbuch, wie schwer es früher Frauen von Männern gemacht wurde, das Fliegen zu lernen und in der Luftfahrt Fuß zu fassen. Bis in jüngste Zeit hatten Pilotinnen weltweit unter Vorurteilen zu leiden.
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