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Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Asien, , Sprache: Deutsch, Abstract: Als eine der großen Herrscherinnen des Altertums gilt die Fürstin Zenobia aus dem dritten Jahrhundert nach Christus. Nach dem Tod ihres Mannes Septimius Odaenathus regierte sie von 267 bis 272 über das Reich von Palmyra und den römischen Orient. Sie erweiterte ihr Herrschaftsgebiet beträchtlich, pflegte Kontakt mit Philosophen und regierte kurze Zeit sogar als Kaiserin. Ihrem glorreichen Aufstieg folgte ein bitterer Absturz, als sie sich vom Römischen Reich löste. Die Kurzbiografie "Zenobia von Palmyra. Eine Frau kämpft gegen die Römer" des Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert ihr Leben.
Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Amerika, , Sprache: Deutsch, Abstract: Zur berühmtesten Ureinwohnerin Lateinamerikas im 16. Jahrhundert entwickelte sich die Indianerin Malinche (1505-um 1529), indianisch Malintzin Tenepal oder Malinalli genannt und von den Spaniern auf den Namen Dona Marina getauft. Die kluge Aztekin stieg von der Sklavin der Maya-Indianer zur Geliebten des spanischen Eroberers Hernán Cortés (1485-1547) auf. Ohne ihre Hilfe hätte Cortés Mexiko nicht so leicht in seine Gewalt bringen können. Denn sie lieferte ihm wichtige Informationen und gewann die Feinde der Azteken als Verbündete für die Spanier. Das Taschenbuch "Cortés und Malinche" des Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert das abenteuerliche Leben des spanischen Eroberers und seiner indianischen Geliebten.
Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Amerika, , Sprache: Deutsch, Abstract: Als eine der besten Schützen des Wilden Westens gilt eine Frau, die eigentlich stets im Osten der USA lebte: nämlich Annie Oakley (1860-1926), geborene Phoebe Ann Mosey. Bereits als Achtjährige ging sie auf die Kaninchenjagd. Mit 15 war sie schon eine solch tüchtige Jägerin, dass sie mit den Erlösen ihrer Wildbeute die Hypothek der Familienfarm abzahlen konnte. Später verdiente sie durch Auftritte als berühmte Kunstschützin ihren Lebensunterhalt. Die Kurzbiografie "Annie Oakley. Die Meisterschützin des Wilden Westens" des Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert ihr abenteuerliches Leben.
Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Amerika, , Sprache: Deutsch, Abstract: "Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werden die Menschen feststellen, dass man Geld nicht essen kann." Diese Worte werden dem weisen Indianerhäuptling Seattle (1786-1866) zugeschrieben, der um 1855 eine engagierte Rede gehalten haben soll, welche die Weißen zur Achtung der Natur ermahnte. In Wirklichkeit stammt der eingangs erwähnte Satz aus einer Prophezeiung des kanadischen Stammes der Cree. Seattle wurde zu einem der großen Idole der Ökologie-Bewegung des 20. und 21. Jahrhunderts, obwohl heute unklar ist, ob der Häuptling die berühmte Rede überhaupt und - wenn ja - so gehalten hat. Das kleine Taschenbuch "Meine Worte sind wie dieSterne" von Sonja Probst und Ernst Probst schildert das Leben von Seattle und die Entstehungsgeschichte seiner legendären Rede.
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