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Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Mutter und einer ihrer beiden Söhne stehen im Mittelpunkt des Buches "Tony und Bruno Werntgen. Zwei Leben für die Luftfahrt". Antoinette (Tony) Werntgen gilt als die erste Frau in Deutschland, die Flugzeuge entwickelte, und hat sich um die Anfänge des Flugplatzes Bonn-Hangelar verdient gemacht. Ihr Sohn Bruno war einst mit 17 Jahren der jüngste Pilot der Welt und ein Flugzeugkonstrukteur. Das Glück dieser beiden Luftfahrtpioniere dauerte aber nicht lange.Bruno Werntgen starb im Alter von nur 19 Jahren beim Absturz mit einem selbst konstruierten Flugzeug. Seine Mutter Tony verlor nicht nur ihren Sohn, sondern kurz danach auch ihr mit viel geliehenem Geld aufgebautes Flugunternehmen in Hangelar. Verarmt erlebte sie den von ihr mit initiierten Siegeszug der Luftfahrt in Deutschland. Die Autoren Paul Wirtz aus Jülich und Ernst Probst aus Wiesbaden schildern das abenteuerliche Leben von Tony und Bruno Werntgen.
Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Malerei, , Sprache: Deutsch, Abstract: Sechs Künstlerinnen, die wahre Meisterwerke schufen, stehen im Mittelpunkt des Taschenbuches "Malende Superfrauen": Sofonisba Anguissola aus Italien, Frida Kahlo aus Mexiko, Angelika Kauffmann aus der Schweiz, Paula Modersohn-Becker aus Deutschland, Séraphine Louis aus Frankreich und Marianne von Werefkin aus Russland. Ihre Gemälde belegen eindrucksvoll, zu welch großen Leistungen Frauen in der Malerei fähig sind, wenn man ihnen dies nicht verwehrt. Autor dieses Taschenbuches ist Ernst Probst, zu dessen Spezialitäten Biografien über berühmte Frauen gehören. Er schilderte bereits das Leben vieler anderer Superfrauen aus den Bereichen Geschichte, Religion, Politik, Wirtschaft, Verkehr, Wissenschaft, Medizin, Film, Theater, Literatur, Fotografie, Musik, Tanz, Feminismus, Sport, Mode, Kosmetik, Medien und Astrologie.
Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, , Sprache: Deutsch, Abstract: Russlands bedeutendste Kaiserin war Katharina II. die Große (1729-1796), geborene Sophie Auguste Friederike Prinzessin von Anhalt-Zerbst-Dornburg, russisch Jekaterina II Alexejewna genannt. In ihrer Regierungszeit von 1762 bis 1796 leitete sie den Aufstieg Russlands zur europäischen Großmacht ein. Ihr Hof in Sankt Petersburg galt als einer der kulturellen Mittelpunkte Europas. Der Appetit der Monarchin auf stramme Offiziere war so legendär wie ihre Kriegslust, ihre Machtgier und ihr Kunstsinn. Das Taschenbuch "Katharina II. die Große. Die Deutsche auf dem Zarenthron" des Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert ihr abenteuerliches Leben.
Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Biologie - Zoologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Leopard war im Eiszeitalter vor etwa 600.000 Jahren im Gebiet von Deutschland ein Zeitgenosse des Heidelberg-Menschen. Dies beweisen Fossilien aus Mauer bei Heidelberg in Baden-Württemberg. Damals existierte der Leopard auch in Niederösterreich, wo er in Hundsheim bei Deutsch-Altenburg nachgewiesen ist. Zahlreicher sind Funde des Panthers aus jüngeren Abschnitten des Eiszeitalters vor etwa 125.000 bis 11.700 Jahren. Aus jener Zeitspanne liegen fossile Reste von Leoparden aus Bayern, Hessen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg sowie aus Oberösterreich, der Steiermark und Niederösterreich vor. Demnach kannten auch Neandertaler und frühe Jetztmenschen den Leoparden. Das Taschenbuch "Eiszeitliche Leoparden in Deutschland" des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst ist Shuhei Tamura aus Kanagawa in Japan gewidmet, der den Autor bei zahlreichen Buchprojekten unterstützt hat.
Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Biologie - Zoologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Eiszeitalter (Pleistozän) vor etwa 2,6 Millionen Jahren bis vor ca. 10.700 Jahren lebten im Gebiet von Deutschland etliche große Raubkatzen. Durch fossile Funde von Knochen und Zähnen sind Mosbacher Löwen, Höhlenlöwen, Europäische Jaguare, Säbelzahnkatzen, Dolchzahnkatzen, Leoparden, Pumas und Geparde nachgewiesen. Das Taschenbuch "Eiszeitliche Geparde in Deutschland" des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst befasst sich jenen Raubkatzen, die heute als die schnellsten Landtiere der Erde gelten. Es ist Shuhei Tamura aus Kanagawa in Japan gewidmet, der den Autor bei zahlreichen Buchprojekten unterstützt hat.
Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Biologie - Zoologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der großen Raubkatzen, die im Eiszeitalter (Pleistozän) vor etwa 2,6 Millionen Jahren bis vor ca. 10.700 Jahren im Gebiet von Deutschland lebten, war der Europäische Jaguar (Panthera onca gombaszoegensis). Bisher sind von dieser Raubkatze nur wenige Funde aus Bayern, Rheinland-Pfalz, Hessen und Thüringen bekannt. Zu den Zeitgenossen des Europäischen Jaguars gehörten der riesige Mosbacher Löwe (Panthera leo fossilis), Leoparden (Panthera pardus sickenbergi), Geparden (Acinonyx pardinensis), Säbelzahnkatzen (Homotherium crenatidens) und Dolchzahnkatzen (Megantereon cultridens adroveri). "Der Europäische Jaguar" wird in dem gleichnamigen kleinen Taschenbuch des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst vorgestellt. Dieser Titel ist Shuhei Tamura aus Kanagawa in Japan gewidmet, der den Autor bei zahlreichen Buchprojekten unterstützt hat.
Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Biologie - Zoologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Mit den vor mehr als 2,5 Millionen Jahren bis vor etwa 11.700 Jahren in Nord- und Südamerika vorkommenden Arten der Dolchzahnkatzen-Gattung Smilodon befasst sich dieses Taschenbuch des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst: In Wort und Bild werden Smilodon gracilis, Smilodon populator und Smilodon fatalis vorgestellt. Davon gilt Smilodon populator mit einer Kopfrumpflänge (ohne Schwanz)bis zu 2,10 Metern, einer Schulterhöhe bis zu 1,20 Metern und einem Lebendgewicht von schätzungsweise 220 bis 360 Kilogramm als die größte Dolchzahnkatze aller Zeiten. Jene so genannte "Südamerikanische Säbelzahnkatze" trug bis zu 28 Zentimeter lange Eckzähne, die furchterregend ungefähr 17 Zentimeter aus dem Oberkiefer ragten. Im Gegensatz zu schlanken Säbelzahnkatzen mit verhältnismäßig langen Beinen sowie kürzeren, breiteren, stark gebogenen, krummsäbelartigen Eckzähnen waren Dolchzahnkatzen eher robust gebaut, besaßen kurze und kräftige Beine, einen gestreckten Körper und trugen längere und schmalere Eckzähne. Gewidmet ist dieses Taschenbuch dem Hessischen Landesmuseum Darmstadt, dem Dinotherium-Museum in Eppelsheim und dem Naturhistorischen Museum Mainz, die den Autor bei mehreren Buchprojekten unterstützt haben.
Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Biologie - Zoologie, , Veranstaltung: -, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit einer Schulterhöhe von etwa 70 Zentimetern und einer Kopfrumpflänge von rund 1,20 Metern war die urzeitliche Dolchzahnkatze Megantereon ungefähr so groß wie ein heutigerJaguar (Panthera onca). Mit ersterer Raubkatze befasst sich das Taschenbuch "Die Dolchzahnkatze Meganteron" des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Megantereon existierte in vier Erdteilen vom Pliozän vor ca. drei Millionen Jahren bis zum Eiszeitalter vor etwa 500.000 Jahren und lebte vor rund einer Million Jahre auch in Deutschland. Dieses Taschenbuch ist Professor Dr. Helmut Hemmer aus Mainz, Kees van Hooijdonk aus Rucphen (Niederlande) und Dick Mol aus Hoofddorp (Niederlande) gewidmet. Hemmer gilt als international renommierter Experte für fossile Katzen und war früher am Zoologischen Institut der Universität Mainz tätig. Hooijdonk genießt international einen guten Ruf als Experte für Säbelzahnkatzen. Mol ist Experte für fossile Säugetiere aus dem Eiszeitalter (vor allem Mammut). Alle drei haben dem Autor vielfach mit großer Geduld bei den Recherchen für verschiedene Taschenbücher geholfen. Ernst Probst hat bisher mehr als 100 Bücher, Taschenbücher, Broschüren, Museumsführer und E-Books veröffentlicht. Darunter befinden sich etliche Werke über fossile Raubkatzen wie "Säbelzahnkatzen", "Säbelzahntiger am Ur-Rhein", "Der Mosbacher Löwe", "Höhlenlöwen" und "Der Höhlenlöwe".
Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Biologie - Zoologie, , Veranstaltung: -, Sprache: Deutsch, Abstract: So groß wie ein heutiger Löwe oder sogar wie ein jetziger Tiger waren manche Arten der Säbelzahnkatzen-Gattung Machairodus - zu deutsch "Schlachtmesserzahn", die 1833 von dem Darmstädter Zoologen und Paläontologen Johann Jakob Kaup (1803-1873) erstmals wissenschaftlich beschrieben wurde. Der auch in Deutschland durch Funde nachgewiesene Machairodus aphanistus beispielsweise erreichte eine Schulterhöhe von 1,10 Meter und eine Kopfrumpflänge (ohne Schwanz) von zwei Metern. Noch stattlicher wirkte Machairodus giganteus mit einer Schulterhöhe von ca. 1,20 Meter und einer Kopfrumpflänge von schätzungsweise bis zu 2,40 Metern. Zum Vergleich: Ein heutiger Sibirischer Tiger bringt es auf eine Schulterhöhe von rund einem Meter und eine Kopfrumpflänge von mehr als zwei Metern. Verschiedene Arten der Säbelzahnkatze Machairodus lebten vom Mittelmiozän vor ca. 15 Millionen Jahren bis zum Ende des Pliozäns vor etwa 2,6 Millionen Jahren in Europa, Asien, Afrika und Nordamerika. Diese Raubkatze mit krummsäbeligen Eckzähnen steht im Mittelpunkt des Taschenbuches "Die Säbelzahnkatze Machairodus" des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst, der mehrere Werke über prähistorische Raubkatzen veröffentlicht hat. Das Taschenbuch "Säbelzahnkatzen" ist Shuhei Tamura aus Kanagawain Japan gewidmet, der den Autor bei mehreren Buchprojekten unterstützt hat.
Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Biologie - Zoologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Leben in Wäldern der USA und von Kanada heute noch riesige Affenmenschen namens ¿Bigfoot¿ (¿Großfuß¿) bzw. ¿Sasquatch¿ (¿haariger Riese¿)? Bis zu drei Meter groß sollen diese zotteligen Geschöpfe sein und bis zu 60 Zentimeter lange Fußabdrücke hinterlassen. Von solchen Monstern mit unterschiedlichen Namen wie ¿Sasquatch¿, ¿Omah¿, ¿Kalälitabiqw¿ oder ¿Windigo¿ erzählten bereits die indianischen Ureinwohner und die ersten weißen Siedler.Erstaunlich viele Nordamerikaner berichteten noch im 20. Jahrhundert mehr oder minder phantasievoll über Sichtungen von Affenmenschen, die nicht immer friedlich verlaufen sein sollen. Die angeblichen Beweise für die Existenz dieser Lebewesen in Form von Augenzeugenberichten, Fotos, Filmen, Kadavern und imposanten Fußabdrücken sind sehr umstritten. Worum es sich bei den Affenmenschen ¿Bigfoot¿ bzw. ¿Sasquatch¿ handeln soll, darüber streiten sich Experten.Ernst Probst, der Autor des Taschenbuches ¿Bigfoot. Der Affenmensch aus Nordamerikä, ist weder Kryptozoologe, noch glaubt er an die Existenz von Affenmenschen, die überlebende prähistorische Menschenaffen, Frühmenschen oder Urmenschen wären. Aber er kann nicht ausschließen, dass in abgelegenen Gegenden der Erde noch bisher unbekannte Affen oder Menschenaffen ein verborgenes Dasein führen.
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