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Der Kommentar bezieht sich auf Band 1 der neuedierten »Hessischen Passionsspielgruppe« (1997). Während die Textausgabe in der erstmaligen Dokumentation von Textkonstanz und -varianz im Gefolge von Um- und Neuinszenierungen Pionierarbeit leistete, stellt der Kommentar die erste umfassende Untersuchung der »Frankfurter Spiele« dar. Damit ist zunächst eine deutliche Lücke zu Geschichte und literarischem Leben einer Reichsstadt geschlossen, die als Wahlort der deutschen Könige und Schauplatz von Reichstagen sowie von Messen mit europaweitem Einzugsgebiet Vorortfunktion im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation hatte. Die »Frankfurter Spiele« werden nach einem neuentwickelten, umfassenden Kommentarschema nahezu erschöpfend erklärt. Mit der neuen Kommentierungsweise ist es möglich, geistliche Spiele als inszenierbar zu verstehen, statt wie bisher nur als Lesedramen.
Klaus Wolf entwickelt einen integrativen Ansatz, der zwischen einer Portfolio- und einer Geschäfts-/Prozesssteuerung unterscheidet. Während die Portfoliosteuerung um eine wert- und risikoorientierte Kapitalallokation ergänzt wird, umfasst die Geschäfts-/Prozesssteuerung, ausgehend von der Identifikation erfolgsrelevanter Werttreiber, die Identifikation, Bewertung, Handhabung und Berichterstattung inhärenter Chancen und Risiken.
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