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Bøger af Eva Herrmann

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  • af Eva Herrmann
    436,95 kr.

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Bachelorseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Anerkennung stellt eine elementare Voraussetzung für die gesunde seelische Entwicklung im Kindes- und Jugendalter dar. Daher widmet sich diese Arbeit der Anerkennungsthematik, welche mittlerweile auch im pädagogischen Diskurs zunehmend Aufmerksamkeit findet. Sie möchte verdeutlichen, wie wichtig die Erfahrung von Anerkennung im Kindesalter für die Identitätsbildung von Kindern und Jugendlichen ist.Welche ungünstigen Folgen können jedoch entstehen, wenn ein Kind im Rahmen der Bildungs-, Erziehungs- und Sozialisationsprozesse von seinen wichtigsten Bezugspersonen, v.a. von seinen Eltern und Geschwistern, den Erziehern und Erzieherinnen in den Kindertagesstätten oder den Lehrern und Lehrerinnen in der Schule, in seinem Sein sowie hinsichtlich seiner individuellen Fähigkeiten nicht anerkannt wird? Wenn ihm demnach eine mangelnde Anerkennung von Seiten dieser prägenden Personen zukommt? Eine mögliche negative Konsequenz, die sich aufgrund dieses Anerkennungsmangels ergeben kann, ist die Ausbildung von aggressivem Verhalten in der Kindheits- oder Jugendphase. Der Grund dafür liegt, so will diese Arbeit aufzeigen, in der Entwickung einer gestörten bzw. negativen Selbstbeziehung, welche das Resultat einer unzureichend zwischenmenschlichen Anerkennung der eigenen Person abbildet. So lässt sich aggressives Handeln in diesem Argumentationszusammenhang dadurch begründen, dass die Identitätsbildung aufgrund der mangelnden Anerkennung im Kindesalter beeinträchtigt ist, und sich somit, v.a. wegen des daraus resultierenden geringen Selbstwertgefühls, entwickeln kann. Daher lautet die zentrale These der vorliegenden Arbeit, dass mangelnde Anerkennung im Kindesalter als Ursprung für aggressives Verhalten bei Kindern und Jugendlichen gilt.

  • - Michael-Sebastian Honigs Methodologie der Perspektivitat
    af Eva Herrmann
    318,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Qualitative Forschungsmethoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die neue sozial- und erziehungswissenschaftliche Kindheitsforschung sieht Kinder als besondere und vollwertige Mitglieder der Gesellschaft an, und betrachtet sie demnach im Gegensatz zu der zuvor dominierenden Kinderforschung mit neuen Augen. Der Fokusliegt damit nicht mehr auf objektiven psychologischen Tatsachen, wie er etwa bei Jean Piaget zu finden ist. Für den Forschungsprozess bedeutet dies, Kinder als soziale Akteure aufzufassen, und sich nun den kindlichen Alltag, die Kinderkultur und die Kindheit als gesellschaftliche Lebensform zum Forschungsinteresse zu machen.Die Perspektive des Kindes stellt hierfür in methodologischer Hinsicht ein wichtiges Element der neuen Kindheitsforschung dar. Sie soll eingenommen werden, um sich als erwachsener Forscher mit der fremden Kultur und Wirklichkeit von Kindern angemessenauseinanderzusetzen, und diese nachvollziehen zu können.Für die neue methodologische Prämisse einer Forschung aus der Perspektive von Kindern tritt unter anderem Michael-Sebastian Honig ein. Seine Überlegungen zur Methodologie der Perspektivität werden zum besseren Verständnis dessen, was es impliziert, eine kindliche Perspektive im Forschungsprozess einzunehmen, in der vorliegenden Arbeit eingehender behandelt.

  • - Kann dieses Konzept angesichts der normativen Aufloesung der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung heutzutage uberhaupt noch einen Geltungsanspruch im wissenschaftlichen Soz
    af Eva Herrmann
    318,95 kr.

    1. Einleitung2. Einführung in das Konzept der geschlechtsspezifischen Sozialisation von Helga Bilden und Einordnung dessen in den wissenschaftlichen Sozialisationsdiskurs2.1 Einführung in Bildens Konzept der geschlechtsspezifischen Sozialisation aus dem Jahr 19802.2 Einführung in den wissenschaftlichen Diskurs um geschlechtsspezifische Sozialisation und Verortung Bildens Konzept darin3. Geschlechtsspezifische Sozialisation nach Helga Bilden: Ihre konzeptuellen Bezugspunkte und die daraus resultierenden Ausführungen4. Kritik an Helga Bildens Konzept: Kann dieses Konzept angesichts der normativen Auflösung der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung heutzutage überhaupt noch einen Geltungsanspruch im Sozialisationsdiskurs besitzen?5. Schlussteil6. Literaturverzeichnis

  • af Eva Herrmann, Kristin Kunert & Sylvia Wilbrink
    724,95 kr.

  • - Sozialisationsprobleme aufgrund des Wandels der Familie und der Pluralisierung der familialen Lebensformen
    af Eva Herrmann
    330,95 kr.

  • - Innovative Residential Architecture
    af Eva Herrmann, Markus Kuntscher, Ulrike Wietzorrek, mfl.
    752,95 kr.

    Documents and analyzes one hundred international housing structures, offering not only a broad range of sustainable approaches to apartment block construction, but also possibilities for using and transforming them in a practical planning context.

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