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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Master Bildung und Medien eEducation, Sprache: Deutsch, Abstract: Podcasts gewinnen gerade in Bildungs- und Lernkontexten immer mehr an Bedeutung, da ein Podcast zu einem ¿Medium für die Vermittlung von Wissen¿ geworden ist. Wie Podcasts in Bildungskontexten Anwendung finden, ist Thema dieser Studienarbeit. Es werden ebenso Erkenntnisse und Studien zu Podcasts vorgestellt sowie didaktische Gestaltungsempfehlungen gegeben, unter anderem mit Hilfe des ADDIE- und des ARCS-Modells. Nach einem allgemeinen Überblick wird die Konzeption und anschließende Umsetzung eines eigenen Podcasts dargelegt. Hierbei werden ebenso die Funktionen und Motive sowie der Aufbau und die didaktische Struktur des selber produzierten Podcasts näher erläutert. Anschließend wird die Evaluation beschrieben, die vor einer Veröffentlichung notwendig war. Internetnutzer sind heute dank einer vereinfachten Technik nicht mehr nur passive Konsumenten, sondern bekommen die Möglichkeit sich aktiv im Netz einzubringen und selber Webinhalte zu produzieren. Die heutige Wissens- beziehungsweise Netzwerkgesellschaft hat also einen nahezu unbegrenzten Zugriff auf Informationen, die Möglichkeit des Austauschs, der Wissenskollaboration sowie der persönlichen Partizipation. So können beispielsweise selbstständig Internetseiten erstellt, die eigene Meinung mittels Blogs verbreitet und auch persönliche Audio- sowie Videobeiträge in Form von Pod- oder Vodcasts veröffentlicht werden. Diese Möglichkeiten stellen Potentiale dar, die die heutigen Forderungen nach Lebenslangem Lernen, Kompetenzaufbau und der Aktualisierung des Wissens erfüllen können. Hier ist der Bildungsbereich gefordert, diese Potentiale der neuen Technologien zu erkennen und gewinnbringend für das Lehren und Lernen zu nutzen. Leider hat eine Integration von neuen Medien in die Bildung und Erziehung noch nicht weitreichend stattgefunden. Zum einen verfügen die meisten Lehrenden nicht über einen ausreichenden und sicheren Umgang mit den neuen Technologien, zum anderen sind anfängliche Erwartungen an das E-Learning nicht erfüllt worden.
Digitale Medien in das Unterrichtsgeschehen miteinzubinden ist heute in jedem Bildungskontext unabdingbar und macht auch vor dem Pflegeberuf keinen Halt. Eva Ortmann-Welp erläutert medienpädagogische Grundlagen sowie aktuelle Forschungsbefunde zur Nutzung von vor allem kooperativen digitalen Medien im Bildungsbereich. Die Autorin zeigt dabei die Konstruktion und Orchestrierung eines Blended-Learning-Konzepts für die Weiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege auf, präsentiert die quantitative Evaluation dieses Lernangebots und führt die qualitative Erhebung anhand von Interviews durch. Erforderliche Maßnahmen zur Optimierung werden veranschaulicht. Als Forschungswerkzeuge kommen die Software SPSS und MAXQDA zum Einsatz.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zahlreiche Veränderungen der Arbeitswelt und der Gesellschaft führten zu einer hohen Bedeutung der Weiterbildung und des Lebenslangen Lernens.Es liegt aufgrund vielfältiger Ursachen, wie z.B. des Globalisierungsprozesses, der rasenden Technologieentwicklung und der so gestiegenen Konkurrenz im Interesse des Betriebes für die Weiterbildung seiner Arbeitnehmer zu sorgen. Aber auch dieArbeitnehmer achten darauf ihr Wissen zu erweitern und zu erneuern, um ihre Erwerbsfähigkeit zu sichern, den Forderungen nach Flexibilität und Selbstorganisation gerecht zu werden und sich persönlich entfalten und weiterentwickeln zukönnen. (Konsortium Bildungsberichterstattung, 2006, S.12 ff)Die betrieblichen Mitarbeiter sollen aber nicht nur ihre beruflichen Fachkenntnisse erweitern. Wichtig ist, dass sie eine Handlungskompetenz entwickeln. Darunter zählen die Methodenkompetenz, die u.a. die Fähigkeit beschreibt, eigenständigProbleme zu lösen und die soziale Kompetenz, auch ¿soft skills¿ genannt, die die Kommunikations- und Konfliktfähigkeit beinhaltet.Solche komplizierten kognitiven Fähigkeiten sind oft schwer zu erlernen und zu lehren.Für die Vermittlung und Training komplexer kognitiver Fähigkeiten wurde speziell das 4C/ID ¿ Modell, das Vier- Komponenten Instruktionsdesign-Modell, von Van Merriënboer entwickelt und 1997 publiziert.Im ersten Teil dieser Hausarbeit wird das 4CID- Modell für einen Lehrplanentwurf zur Ausbildung eines Bildungswissenschaftlers im Bereich der betrieblichen Aus- und Weiterbildung angewendet. Der Schwerpunkt der Ausbildung erfolgt allerdings auf die Aufgaben in der betrieblichen Weiterbildung.Im zweiten Teil der Hausarbeit werden zuerst lerntheoretische Überlegungen und Aspekte des situierten Lernens dargelegt. Hiernach werden in Bezug auf das 4C/ID- Modell geeignete didaktische Szenarien und zur Unterstützung geeigneteMedien aufgezeigt.Zum Schluss erfolgt eine Zusammenfassung mit einem Fazit.Aus Gründen der Lesbarkeit wird die männliche Form verwendet, selbstverständlich sind beide Geschlechter angesprochen.
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