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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Führung und Personal - Generation Y, Generation Z, Note: 1,0, Fachhochschule Vorarlberg GmbH (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit analysiert zwei Fallbeispiele zum Thema Generationenwechsel bei langjährigen Führungskräften anhand theoretischer Modelle. Während beim ersten Fallbeispiel ein Generationenwechsel auf Geschäftsführerebene eines international tätigen Weltmarktführers durchgeführt wurde, fand beim zweiten Fallbeispiel ein Generationenwechsel in der Führung einer Abteilung statt.In vielen Unternehmen werden üblicherweise die Führungspositionen von älteren Chefinnen und Chefs besetzt. Dies kann auf verschiedene Gründe zurückgeführt werden. Unter anderem auf die höhere Lebenserfahrung, gesammeltes Wissen über die Jahre oder auch die höhere Zuschreibung von Autorität. Nichtsdestotrotz werden diese Persönlichkeiten von Jahr zu Jahr älter und die damit einhergehende Pension rückt in großen Schritten näher. Bei einem Generationenwechsel auf Führungsebene muss bereits frühzeitig die Nachfolgeplanung gestartet werden. Nur so kann garantiert werden, dass das aufgebaute Wissen zu einem hohen Grad an den Nachfolger bzw. die Nachfolgerin weitergegeben werden kann und die Leistungsfähigkeit des Unternehmens nicht darunter leiden muss.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,0, Fachhochschule Vorarlberg GmbH , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Oktober 2012 wurde von der durch die Europäische Kommission eingesetzten ¿Highlevel Expert Group on Bank Structural Reform¿ ein Abschlussbericht vorgelegt, in dem Maßnahmen vorgeschlagen wurden, die die Reformen als Konsequenz aus der Finanz- und Staatsschuldenkrise abschließen sollten. Das Hauptaugenmerk lag dabei unter anderem auf Bail-in-Maßnahmen und deren Funktionsvoraussetzungen zur Umsetzung. Die folgende Arbeit soll darauf eingehen, was Ursache dafür war, dass diese Maßnahmen notwendig wurden und erläutern, inwieweit bis heute eine Umsetzung, bzw. ein rechtlicher Rahmen realisiert werden konnte.¿[¿] one of the most dramatic days in Wall Street¿s history¿ war der einleitende Satz eines Artikels in der New York Times am 14.09.2008. Der Höhepunkt der Finanzmarktkrise im Jahr 2008. Einen Tag später beantragte die US-amerikanische Bank ¿Lehman Brothers¿ Insolvenz. Die Folge war ein erheblicher Vertrauensverlust innerhalb des Bankensystems. Die Finanzmarktkrise verursachte in den EU-Staaten einer Schätzung zur Folge Kosten von ca. 4,6 Billionen Euro, die zur Rettung des Finanzsektors aufgebracht werden mussten. Damit einhergehend, stellt sich die Frage, wer für einen Schaden solchen Ausmaßes haftet. In diesem Fall der Staat und damit der Steuerzahler. Doch ist es gerecht, das Kollektiv für die Fehler einzelner zahlen zu lassen? Auf welcher rechtlichen Grundlage basieren Maßnahmen im Zuge der Finanzmarktkrise und was haben wir aus dieser Zeit gelernt und versucht besserzu gestalten?Im Folgenden werden in Kapitel 2 die relevanten Begrifflichkeiten ¿Bail-in¿ und ¿Bail-out¿ erläutert. Anschließend soll geklärt werden, wie das behandelte Thema an Wichtigkeit gewann. Dabei soll vor allem auf die Finanzmarktkrise und die daraus entstehenden Maßnahmen eingegangen werden. Es wird geklärt, was hinter der EU-Abwicklungsrichtlinie und der Umsetzung in nationale Gesetzgebung steckt, wie diese funktioniert und was Voraussetzung für die Anwendung eines ¿Bail-in¿ ist. In Kapitel 4.5 wird aufgezeigt, inwiefern Bail-inMaßnahmen in der Praxis bereits Anwendung fanden. Im Gegensatz dazu wird im anschließenden Kapitel der Bail-out erläutert und abschließend eine Abgrenzung von Bail-in und Bail-out vorgenommen. Zuletzt soll ein Fazit aus den zuvor aufgezeigten Thematiken und Problemen gezogen werden.
Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Fachhochschule Vorarlberg GmbH (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedeutung von Nachhaltigkeit steigt stetig und Investoren berücksichtigen immer häufiger ESG-Risiken in deren Investments. Dabei stellt sich die Frage, wie ESG-Kriterien auch in KMU implementiert werden können und welche Auswirkungen wiederum auf deren Finanzierung zu erwarten sind. Es wurde im Zuge der Arbeit sowohl eine quantitative (Umfrage) als auch eine qualitative (Experteninterviews) Untersuchung durchgeführt.Die Berücksichtigung von ESG-Risiken ist ein langfristiger Prozess. Dabei spielen die Schaffung eines Bewusstseins, Generierung von Know-how sowie Bereitstellung einer validen Datengrundlage für die Identifizierung und Bewertung der Risiken eine entscheidende Rolle. Es können für KMU sowohl unmittelbare als auch mittelbare Auswirkungen auf deren Finanzierung erwartet werden. Unmittelbare Auswirkungen sind in KMU bisher selten zu finden, äußern sich aber teilweise durch geringere Finanzierungskosten, die signifikant abhängig von der Ausprägung des Risikomanagements sind. Als mittelbare Effekte konnten Auswirkungen auf die Reputation und finanzielle Performance identifiziert werden, die sich in der Ausfallwahrscheinlichkeit von Unternehmen und damit der Kreditgewährung und Konditionsgestaltung niederschlagen können.
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