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Wer gegenüber anderen Arbeitnehmern herausstechen oder sich gute Chancen in einer internationalen Umgebung verschaffen will, lernt heute am besten eine weltweit genutzte Sprache. Der Lernprozess kann sich aber als sehr zäh erweisen und nach einer anfänglichen Motivationsphase in stumpfes Auswendiglernen und Wiederholen übergehen. Es könnte hier viel Zeit gespart werden!Über die Kenntnisse in einer Sprache (beispielsweise Deutsch) kann eine Fremdsprache derselben Sprachfamilie (beispielsweise Niederländisch) ebenfalls teilweise verstanden werden: Dieses Phänomen nennt sich Interkomprehension. Doch kann diese Methode auch genutzt werden, um eine Sprache, die einer bereits bekannten ähnlich ist, stark beschleunigt zu lernen? Die Antwort dieser Arbeit: Ja! Solange die Vorgehensweise auf das Sprachpaar abgestimmt ist. Am Beispiel der beiden in einigen Aspekten sehr ähnlichen und in anderen sehr verschiedenen Sprachen Japanisch und Chinesisch soll herausgefunden werden, wie das funktionieren könnte...(Hinweis: Bei dieser Ausgabe handelt es sich lediglich um eine Bachelorarbeit. Für eine aktuelle, ausgearbeitete Fassung, suchen sie bitte nach "Interkomprehension als Lernmethode. Selbstversuch am Sprachenpaar Japanisch-Chinesisch" von Fabian Zandt)
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