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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Physik - Sonstiges, Note: 12, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit, werden sowohl die Probleme als auch die Vorteile, welche mit dem Bau des Drei-Schluchten-Staudamms einhergehen, beleuchtet. Vor 3500 Jahren wurde die kinetische Energie des Wassers noch zum Schöpfen von Wasser genutzt und damit zur Bewässerung von Feldern. Dies änderte sich im 8. Jahrhundert, als es gelang, die Rotationsbewegung von Wasserrädern in eine Hin- und Herbewegung umzuwandeln. Daraus resultierend wurde die Energie genutzt um Maschinen zu betreiben. Schnell wurde erkannt, welches Potential die Wasserkraft besitzt, beispielsweise verfügten die Wasserräder im alten Rom noch über eine Leistung von 2 Kilowatt, bis zum Mittelalter hatte sich diese dann bereits verdreifacht. Im 18. Jahrhundert erreichte die Wasserkraft ihren Höhepunkt. Zu dieser Zeit liefen in Europa circa eine halbe Millionen Wasserräder. Diese Räder mahlten Getreide, bedienten große Hämmer oder schöpften Wasser. Erst mit der Erfindung der Dampfmaschine und den sinkenden Kohlepreisen im 19. Jahrhundert verlor die Wasserkraft an Bedeutung. 1825 wurde die erste Wasserturbine gebaut, welche im Vergleich zu den Wasserrädern einen deutlich höheren Wirkungsgrad besaß und für den Betrieb von elektrischen Generatoren geeignet war. Die Wasserkraft gewann im 20. Jahrhundert, auch durch die elektrische Eisenbahn, wieder an Bedeutung. Durch den hohen Energiebedarf der Eisenbahn in Bergregionen, bot sich dadurch die Möglichkeit, ortsnah Strom zu erzeugen. Die Bewegung, weg von fossilen Energieressourcen, hin zu erneuerbaren Energiequellen hatte zur Folge, dass sich die Wasserkraft immer mehr als Energiequelle etablierte. Im Laufe der Zeit stellte sich heraus, dass mit großen Wasserkraftwerken auch erhebliche Probleme einhergehen, deswegen wurden Anfang der 1990er Jahre einige geplante Großprojekte abgesagt. Stattdessen entstanden vielfach kleinere Anlagen. Nicht so in der Volksrepublik China, diese ließ sich in ihrem Vorhaben, den größten Staudamm der Welt zu bauen, trotz vehementer Proteste, Kritik und Problemen, nicht stoppen.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 1,3, Universität Hohenheim, Veranstaltung: Wachstum und Beschäftigung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die theoretischen und empirischen Forschungsansätze über die Beziehung zwischen Agglomeration und Innovation werden in dieser Arbeit betrachtet. Mehrere Studien haben gezeigt, dass eine geographische Konzentration die Produktivität fördert und letztendlich Wirtschaftswachstum stimuliert. Das wohl bekannteste Beispiel hierzu ist Silicon Valley. Doch wie genau laufen diese Prozesse ab? Bis heute wird versucht, diese ¿black box¿ zu entschlüsseln, doch bisher scheint dies nicht vollständig gelungen zu sein. Generell haben sich ein paar grundlegende Determinanten der Agglomeration herauskristallisiert. Die bedeutendsten sind dabei die sogenannten Wissens-Spillover. Dabei spielen auch Pooling-Prozesse auf Arbeitsmärkten und Input-Sharing eine entscheidende Rolle. Weiter scheinen Quellen natürlicher Ressourcen ebenso einen Beitrag zu leisten. Agglomeration bringt zudem auch negative Effekte mit sich. So zeigen aktuellere Studien, dass eine Überauslastung letztendlich den Nutzen der geographischen Konzentration schmälern kann.
Ahnenkult und seine gesteigerte Form Heroenkult sind in den antiken Kulturen der Mittelmeerwelt eine bekannte Erscheinung und gut untersucht. Schriftliche Uberlieferung und archaologische Ausgrabungsbefunde sind die reichlich flieenden Quellen. Nordlich der Alpen sind Ahnen- und Heroenkult jedoch kaum bekannt bzw. kein Forschungsthema, obwohl von zahlreichen Grabern und einem differenzierten Bestattungswesen ausgegangen werden konnte. Es muss sich demzufolge um eine Forschungslucke handeln. In der vorliegenden Arbeit werden wichtige Merkmale des mediterranen Ahnen- und Heroenkultes herausgearbeitet und den archaologischen Befunden nordlich der Alpen gegenuber gestellt. Dabei wird eine retrograde Vorgehensweise beschritten - im chronologischen wie im erkenntnistheoretischen Sinne: Der Weg fuhrt vom Bekannten zum Unbekannten. Analogieschlusse werden zwischen lokal- und zeitnahen Kulturen gezogen. Unter diesem Gesichtspunkt betrachtet stellt sich auch erneut die Frage, ob das Bestattungswesen religios oder soziologisch begrundet ist und inwiefern es lebende Gesellschaften reflektiert.
Frontmatter -- Hochansehnliche Versammlung -- Erläuterungen und Zusätze
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