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This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the original. Due to its age, it may contain imperfections such as marks, notations, marginalia and flawed pages. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions that are true to the original work.
Das Buch ""Beethoven und Klinger: Eine vergleichend-�����sthetische Studie"" wurde im Jahr 1906 von Felix Zimmermann ver������ffentlicht. Es ist eine detaillierte Untersuchung der Werke von Ludwig van Beethoven und Friedrich Maximilian Klinger, die auf �����sthetischen Vergleichen basiert. Das Buch analysiert die �����hnlichkeiten und Unterschiede in der k�����nstlerischen Ausdrucksweise der beiden K�����nstler und untersucht ihre jeweiligen Einfl�����sse auf die Musik und Literatur ihrer Zeit. Zimmermann beschreibt auch die historischen und kulturellen Zusammenh�����nge, die die Arbeit von Beethoven und Klinger gepr�����gt haben. Das Buch ist eine wichtige Quelle f�����r diejenigen, die sich f�����r die Kunst und die Kultur des 18. und 19. Jahrhunderts interessieren und bietet einen tiefen Einblick in die �����sthetik dieser beiden bedeutenden K�����nstler.This Book Is In German.This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the old original and may contain some imperfections such as library marks and notations. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions, that are true to their original work.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Den Kämpfen der Städte um Unabhängigkeit von ihren Stadtherren folgte zu Beginn des 14. Jahrhunderts mehr und mehr eine Zeit der innerstädtischen Auseinandersetzungen. Früher sprach die Forschung in diesem Zusammenhang noch gerne allgemein von "Zunftkämpfen" oder gar "Zunftrevolutionen", doch haben dieser und ähnliche Termini seit den sechziger Jahren immer weiter an Akzeptanz verloren und wurden - ausgehend von der Erkenntnis, dass die Zünfte in den Auseinandersetzungen in Wirklichkeit selten die entscheidende, tragende Kraft gewesen sind - durch den Begriff "Bürgerkämpfe" ersetzt.Mit diesen neuen Prämissen änderten sich auch die Vorzeichen, unter denen das Thema dieser Hausarbeit, der Aueraufstand, im Laufe der Zeit untersucht worden ist. Der Aueraufstand kann als Beispiel dafür gelten, wie Handwerkern und Zünften in der frühen Forschung intuitiv eine Rolle zugewiesen wurde, die nach dem Zeitgeist der "Zunftkämpfe" konstruiert, aber nicht durch Quellen belegt war. So geschehen etwa schon in Carl Theodor Gemeiners Regensburgischer Chronik aus dem frühen 19. Jahrhundert.Für die neuere Forschung grundlegend ist immernoch die mit umfangreichen Datenmaterial versehene Arbeit von Fritz Morré aus dem Jahre 1935, auf die sich bis heute berufen wird. Eine Bibliographie zum Aueraufstand bis 1995 findet sich in einem Aufsatz von Johann Schmuck. Am ehesten einer Gesamtdarstellung entspricht dann auch Schmucks Monographie "Ludwig der Bayer und die Reichsstadt Regensburg". Für die Zeit nach 1995 ist noch die Arbeit von Sandra Lehner über das Regensburger Patriziat im frühen 14. Jahrhundert zu nennen. In dieser Arbeit versuchte Lehner eine Neubewertung des Aueraufstands, ausgehend von der Infragestellung von Forschungsprämissen bezüglich der Gliederung des städtischen Patriziats.Gegenstand dieser Hausarbeit wird es sein, den Aueraufstand und die Entwicklungen, die zu ihm geführt haben, anhand der städtischen Urkunden Regensburgs nachzuvollziehen. Ein Augenmerk wird hierbei auf die oben beschriebenen Streitfragen nach der Rolle der organisierten Handwerker und dem Verlauf der Konfliktlinien innerhalb des Regensburger Patriziats gelegt. Dazu soll das Ereignis in einen Bezug zu den innerstädtischen Auseinandersetzungen und Unruhen zu Beginn des 14. Jahrhunderts gesetzt werden.Den Untersuchungen dieser Hausarbeit liegt als Quellenbasis das Regensburger Urkundenbuch zugrunde - eine Edition der städtischen Urkunden Regensburgs, die bis in das Jahr 1378 reicht.
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