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Eine Doktorarbeit ist vergleichbar mit einer Beziehung. Sie hat mich in den zweieinhalb Jahren nie ganz losgelassen, hat mich in Gedanken bestandig beschaftigt, mich erfullt und gelegentlich verargert. Ich wurde durch sie gefordert und habe mich mit ihr - so hoffe ich zumindest - weiterentwickelt. Von meiner Arbeit am Institut fur Parteienrecht und einigen Aufsatzen abgesehen bin ich ihr uber all die Zeit stets treu geblieben. Mit dem vorliegenden Buch ist diese Beziehung nun beendet. Im Gegensatz zu manch anderen Beziehun- abschlussen bin ich uber diesen sehr glucklich und dankbar. Da nun ein neuer Lebensabschnitt beginnt, ist es jetzt endlich an der Zeit, jenen zu danken, ohne die dies kaum moglich gewesen ware. Zuerst denke ich hier naturlich an meine Eltern, Heino und Rita, ohne deren unerschutterliches Vertrauen in mich, ihre Liebe und - nicht zu vergessen - ihre finanzielle Unterstutzung in all den Jahren der Abschluss einer Doktorarbeit nie moglich gewesen ware. Uberdies bin ich froh, dass ich stets auf die Unterstutzung meiner gesamten Familie in Frauenberg/Hunsruck bauen konnte. Deshalb danke ich auch meiner Schwester Karolin, meiner Tante Ines Juchem und ihrem Mann Thomas, meinem Cousin Philipp, meinem Onkel Walter Schulz und naturlich meiner Oma Hilde Heiderich sehr herzlich.
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