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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar Methoden der empirischen Sozialforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wurde anhand einer multivariaten (linearen) Regression die Hypothese getestet, ob es einen Zusammenhang zwischen den Ergebnissen bei den "Primaries", also den Vorwahlen zur US-Präsidentschaftswahl, und dem Ergebnis der eigentlichen Wahl gibt. Es wurden jeweils die zum damaligen Zeitpunkt aussichtsreichsten Kandidaten der Demokraten und Republikaner ausgewählt: Hillary Clinton, Bernie Sanders, Marco Rubio und Donald Trump. Als diese Arbeit abgegeben wurde, waren die Vorwahlen noch nicht beendet.Die Analyse hat letztendlich nicht nur Hillary Clinton und Donald Trump korrekt als Kandidaten vorhergesagt, sondern sogar Donald Trump als Sieger ermittelt. Dabei wurde das Ergebnis von Hillary Clinton ziemlich genau getroffen, wobei es für Donald Trump eine Abweichung von 5 Prozentpunkten gegeben hat.Ein Kernstück der Analyse ist die in der US-amerikanischen Politikwissenschaft weit verbreitete Annahme, dass vor allem New Hampshire und Iowa sehr gute Prädiktoren für das Gesamtergebnis der Vorwahlen sind. Es hat sich auch hier gezeigt: Wer in Iowa und New Hampshire gut abschneidet, wird mir sehr großer Sicherheit der Kandidat der eigenen Partei. Es hat sich ferner offenbart, dass die Ergebnisse in Iowa und New Hampshire auch für die eigentliche Präsidentschaftswahl leistungsstarke Indikatoren sind.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Theorie: Sozialphilosophische Grundlagen der Gesellschaftskritik, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl es im Verlauf der Menschheitsgeschichte immer wieder auch andere Organisationsstrukturen für Gesellschaften gegeben hat, scheint sich der Staat als die beste Lösung etabliert zu haben und ist heute nicht mehr wegzudenken. Dabei ist das System Staat, wie es in der heutigen Form existiert, noch ein relativ junges Phänomen, das sich vor allem durch den Westfälischen Frieden 1648 und den Wiener Kongress 1815 erst vor wenigen Jahrhunderten letztendlich weltweit durchgesetzt hat. Auf wissenschaftlicher Ebene hat speziell Thomas Hobbes mit seinem Leviathan aus dem Jahre 1651 bis weit ins 20. Jahrhundert hinein die Idee des Staates geprägt. Neben dem Leviathan werden auch Teile seines Werks Vom Menschen, vom Bürger (1642) in dieser Arbeit rezipiert.Auch der britische Philosoph John Stuart Mill befasste sich zwei Jahrhunderte später mit dem Staat. Während bei Hobbes der Begriff der Ordnung im Vordergrund steht, sind es bei Mill die Begriffe Fortschritt und Entwicklung, die fokussiert werden. In diesem Kontext werden vor allem seine Arbeiten On Liberty/Über die Freiheit (1859) und Betrachtungen über die repräsentative Demokratie (1861) herangezogen.Ziel dieser Arbeit ist es, die Theorien der beiden klassischen Denker kritisch zu diskutieren und unter Bezugnahme auf Autoren der Gegenwart die Schwächen sowie Gefahren der beiden Gedankengebäude aufzuzeigen, wobei dies teilweise mit empirischen Beispielen untermauert werden soll.
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