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Band 2 der Kommentierung der Ãbergangsvorschriften enthält zu den Artikeln 233 bis 237 EGBGB eine umfassende Erläuterung des intertemporalen Sachen-, Familien-, Erb- und Internationalen Privatrechts für das Beitrittsgebiet, welche die Rechtsprechung noch immer beschäftigen. Schwerpunkt des Siebten Teils des EGBGB (Verordnungsermächtigungen/Informationspflichten) bildet die detaillierte und bislang ausführlichste Darstellung des Art. 248 EGBGB, der die Informationspflichten bei der Erbringung von Zahlungsdienstleistungen regelt und damit eine ebenso aktuelle wie unverzichtbare Ergänzung zu den im BGB enthaltenen Vorschriften über die Umsetzung der Zahlungsdiensterichtlinie darstellt.
Die WEG-Reform 2007 hat das Wohnungseigentumsrecht vor allem durch die Anerkennung der rechtsfähigen Gemeinschaft der Wohnungseigentümer, aber auch durch die Schaffung neuer Beschlusskompetenzen und den Wechsel von der freiwilligen Gerichtsbarkeit in die Zivilprozessordnung grundlegend verändert. Das Wohnungseigentumsrecht wird von den Autoren nicht als Spezialmaterie empfunden, sondern die Lösungen werden mit dem sonstigen BGB, aber auch dem Recht anderer Personenmehrheiten einschlieÃlich des Verbandsrechts abgeglichen.
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