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Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Note: 1,7, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, ob sich die Haltung und Einstellung von Lehrkräften gegenüber der Heterogenitätsdimension Armut nach Einsatz eines Simulationsspieles verändert. Die theoretische Unterfütterung sind die Postulate Bourdieus zur Sozialisation der Menschen. Der Operationalisierung der Fragestellung dient das Simulationsspiel "Reproduktion sozialer Ungleichheit durch die Schule". Es wurde einmalig durch fünf Regelschullehrkräfte gespielt. Sowohl vor als auch nach dem Spiel beantworteten die Lehrkräfte einen Likert-skalierten Fragebogen und diskutierten über die subjektiven Spielerfahrungen. Die Antworten der Diskussion wurden qualitativ ausgewertet und in Beziehung zu den Likert-skalierten Fragen gesetzt. Die qualitative Auswertung der Antworten der Fragebögen und der Diskussionsrunde lassen darauf schließen, dass eine Veränderung der Haltung nur bedingt eingetreten und möglich ist. Die Heterogenitätsdimension Armut hat insofern Auswirkungen auf das Hamburger Schulsystem, als das die Chancenungleichheit immer mehr zunimmt, sollte es dabeibleiben, dass nur die Schule interveniert. Diese Intervention wird in Zukunft nicht ausreichen. Es muss sozialpolitisch in den Stadtteilen gehandelt werden, die in den letzten Jahren benachteiligt wurden. Diese Arbeit ist sowohl für Regelschullehrer als auch für Sonderpädagogen interessant, da diese im Kontext zur Problematik Armut im Sozialfeld Schule steht.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Hamburg, Veranstaltung: Historisches Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit sollen die Marschordnungen von der Zeit des Polybios bis hin zu denen des Jüdischen Krieges verglichen und unter folgender Fragestellung beantwortet werden: Was hat sich in der Zeit von Polybios ersten Aufzeichnungen bis zum Jüdischen Krieg in Bezug auf die Marschordnung verändert und wie stellen sich diese dar?Der Beginn der Arbeit wird mit einem Zitat von Flavius Vegetius über den Marsch eingeleitet. Über das Kapitel der Marianischen Heeresreform und den Marschordnungen verschiedener Feldherren werden auch die Reformen des Augustus' angerissen. Abschließend werden die Marschordnungen der einzelnen Feldherren unter Berücksichtigung der Forschungsfrage verglichen und ein Resümee gezogen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa ab kaltem Krieg, Note: 2,3, Universität Hamburg, Veranstaltung: Historisches Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden die Pläne Frankreichs für das geschlagene Deutschland nach Ende des Zweiten Weltkriegs behandelt. Es wird analysiert, inwieweit die Konzepte von Charles de Gaulle und der Résistance in die Realität umgesetzt werden konnten. Diese Frage wird mithilfe der Konzepte der Résistance und Charles de Gaulle beantwortet. Es werden die Unterschiede, aber auch die Gemeinsamkeiten aufgezeigt.Mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs und dem damit verbundenen dritten Angriff der Deutschen auf die Franzosen, vorausgegangen waren die Angriffe 1870/71 und 1914, haben sich die Bedingungen des deutsch-französischen Verhältnisses radikal verändert. Auch der Bruch des Versailler Vertrages aufseiten der Deutschen trug seinen Anteil daran. Die vormalige Vormachtstellung Europas, respektive die von Frankreich und Deutschland, auf den Ebenen der ökonomischen, technologischen und militärischen Errungenschaften in der Welt war durch den Zweiten Weltkrieg ebenso verloren, wie die Hauptrollen auf der internationalen politischen Ebene, welche noch vor Kriegsbeginn die internationale Politik prägten.Durch die herben Verluste, die beide Staaten durch den Krieg erlitten hatten und der folgenden Unterordnung gegenüber der Großmacht der USA, welche durch den Krieg und die damit zu produzierenden Waffen die Weltwirtschaftskrise von 1929 zumindest auf dem Papier verblassen lassen konnte, und der kommunistischen Sowjetunion sollten die Beziehungen zwischen Frankreich und Deutschland in den Nachkriegsjahren nur eine untergeordnete Rolle darstellen. Dennoch stellte diese Schattenbox einen wichtigen Wendepunkt im Verhältnis der deutsch-französischen Beziehung dar. Es symbolisiert den Beginn einer Freundschaft, die für die Geschichte der europäischen Integrationsbewegung eine prägnante und wichtige Rolle einnehmen sollte.
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