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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1,0, Fachhochschule Bingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt den Streitschlichtungsmechanismus, der mit der Gründung der Welthandelsorganisation im Jahr 1995 eingeführt wurde. Zunächst werden die Prinzipien, die die Grundlage des Schlichtungsprozesses darstellen, betrachtet. Anschließend folgt eine Darstellung der Funktionsweise der Mechanismen, die dieses Streitschlichtungsverfahren prägen. Nach diesen Informationen wird das Streitschlichtungsverfahren anhand ausgewählter Fälle noch einmal genauer erläutert. Diese wurden so ausgewählt, dass neben den offensichtlichen Spannungsfeldern auch interessante Aspekte bezüglich der Auslegung der Rechtsnormen behandelt werden können.Durch die Auswertung fünf populärer Beispielfälle soll vor diesem Hintergrund die Frage geklärt werden, ob der Streitbeilegungsmechanismus und seine dazugehörigen Institutionen den Freihandel gegenüber dem Umwelt- und Verbraucherschutz bzw. den Interessen der Entwicklungsländer präferiert. Neben den individuellen Spannungsfeldern, in denen sich die Fälle bewegen, sind hierbei auch einzelne rechtliche Aspekte der Abkommen von Interesse, die im Rahmen der Gründung der WTO geschlossen wurden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,3, Fachhochschule Bingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Konstatiert werden muss, dass der Emissionshandel bisher nicht zum Erfolg für den Klimaschutz werden konnte - drastischer ausgedrückt, versagt hat. Trotz der Probleme birgt dieses Instrument in einer marktwirtschaftlich geprägten Welt das Potential, Marktakteure zur Reduzierung ihrer Emissionen und zur Investition in Innovationen zu motivieren. Denn für den Klimaschutz wird niemand das vorherrschende, wirtschaftliche System ändern. Soll dementsprechend kein repressiver Weg gewählt werden, bietet der Emissionshandel durchaus das Potential hierzu. Vielversprechende Ansätze zur Lösung der existierenden Probleme dieses Instruments liegen in der Cap-Anpassung, dem Linking und der Sektorerweiterung schon längst vor. Jedoch ist ein Wirken im ausreichenden Maße nicht allein im Emissionshandel zu sehen. Hier benötigt es eine bedachte Anwendung eines Mixes unterschiedlicher Instrumente, die unter Beachtung möglicher Wechselwirkungen klug eingesetzt werden. Alternativ bietet eine Umweltabgabe in Form einer ¿CO2-Steuer¿ im Zusammenhang mit nachhaltiger Entwicklung höchst interessante Aspekte. Perspektivisch kann im Emissionshandel etwas Größeres als nur ein Instrument gesehen werden ¿ nämlich bei erfolgreichem Linking existierender Systeme der mögliche Grundstein eines globalen Klima-Bündnisses, welches ein Denken fernab nationaler Interessen vertritt, um ein globales, öffentliches Gut - das Klima - effektiv zu schützen.
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Dauerhafte Stahlbetonteile bedürfen einer intensiven Nachbehandlung. Eine wesentliche Aufgabe der Nachbehandlung ist die Sicherstellung einer ausreichenden Feuchthaltung des oberflächennahen Betons, um eine ausreichende Hydratation des Zements zu erzielen. Für die Nachbehandlung gibt es verschiedene anerkannte Verfahren. Diese erfordern einen zusätzlichen Arbeitsaufwand, der sich im Extremfall über einen Zeitraum vom drei bis vier Wochen erstrecken kann. Zur Erhöhung der Attraktivität und Wirtschaftlichkeit von Stahlbeton- und Spannbetonbauteilen wurde in dieser Diplomarbeit ein bisher nicht übliches Nachbehandlungsverfahren erprobt: Die Zugabe eines wasserspeichernden Zusatzes bei der Betonherstellung. Derartige Stoffe werden z. B. als Stabilisatoren bei der Fließestrichherstellung eingesetzt. Nach einer allgemeinen Einleitung wurde in dieser Diplomarbeit der Stand der Kenntnisse zur Nachbehandlung von Beton auf Grundlage einer Literaturrecherche dargestellt. Berücksichtigt und gegenübergestellt wurden die Aussagen der ehemals gültigen ?Richtlinie zur Nachbehandlung von Beton? vom Deutschen Ausschuss für Stahlbeton und der seit Juli 2001 gültigen DIN 1045-3 ?Tragwerke aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton, Teil 3: Bauausführung?. Im weiteren Verlauf erfolgten Erläuterungen zu den Verfahren der Betonherstellung und ?prüfung und zur Versuchsdurchführung. Erläutert wurden ebenso die eingesetzten Betonkomponenten und ?zusätze. Schwerpunkt der Diplomarbeit bildete die Durchführung der schon angesprochenen Laborversuche samt deren Auswertung. Ausgangspunkt bildeten acht verschiedene Betonrezepturen, die hinsichtlich Festigkeit und Verarbeitbarkeit das baupraktische Spektrum abdeckten. Diese acht Betone unterschieden sich in Wasserzementwert, Fließmittelgehalt und Stabilisatorgehalt. Es sollte, wenn möglich, nachgewiesen werden, dass die Betonzusammensetzungen mit Stabilisator im Wesentlichen den Eigenschaften eines ?normalen? Betons entsprechen, jedoch eine höhere Feuchte aufweisen. Um eine ergebnismäßige Vergleichbarkeit zwischen den verschiedenen Betonrezepturen herzustellen, wurden ein Versuchsprogramm sowie die Labor- bzw. Versuchsprotokolle ausgearbeitet, mit dem verschiedene Eigenschaften wie z. B. Ausbreitmaß, Druckfestigkeit oder Feuchtegehalt festgestellt und miteinander verglichen werden sollten. Bei der Versuchsdurchführung und ?auswertung waren vor allem die zeitliche Entwicklung der Festigkeit, das [¿]
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