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Densification of our cities is an imperative that inevitably brings the topic of new high-rise buildings and the addition of stories to existing buildings to the foreground of discourse. Architecture and urban design must increasingly address the issues of verticality at all stages of planning, design, and composition. Social and cultural aspects must be considered in this process as well. The French-languag book De la verticalité combines two elements: a case study on high-rise buildings in Zurich and an explorative essay on the subject of verticality in philosophy, culture, and society. Together the threads form a dual commentary that highlights the challenges posed by the transformation of our cities. Illustrated with numerous spectacular montages and visualizations designed to broaden thinking, this volume, which comes from the laboratory of acclaimed Swiss architecture firm Made in, also offers concrete proposals aimed at architects and urban planners, politicians and flâneurs alike.
Es klingt banal, ist aber eine Grundvoraussetzung auch für das architektonische Entwerfen: Alle Ideen basieren auf früheren Ideen, auf deren Imitation, Umkehrung, Ablehnung, Anpassung, Ignorierung oder Neuinterpretation. Ähnliches gilt für die visuelle Wahrnehmung und ihren Einfluss auf unser Denken und unsere Ideenwelt, auch auf das Gestalten jeglicher Art.Solchen Fragestellungen spürt das vorliegende Buch mit vielen hundert Bildern aus der Kunstgeschichte und der Alltagskultur sowie mit analytischen und einordnenden Texten nach. François Charbonnet und Patrick Heiz offenbaren darin Ansätze ihrer Entwurfsmethodik, wie sie diese in sechs akademischen Semestern am Departement für Architektur der ETH Zürich sowie an der Accademia di Architettura in Mendrisio unterrichtet haben. Die Besonderheit liegt in der Verknüpfung und Collagierung von sich gegenseitig erhellenden und doch scheinbar antagonistischen Programmen. Die Methode erhebt keinen Anspruch auf historische Genauigkeit, da Quellen und Fakten absichtlich so zusammengestellt werden, dass sie einem reduzierenden Zweck dienen. Im Zentrum steht die gegenseitige Befruchtung unterschiedlicher Bilder und Ideen - und nicht das eine, alles überwölbende Denkmodell.
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