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Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Nach der Einleitung, beziffert mit dem Kapitel eins, thematisiert als Einstieg in die betriebliche Nutzung des Workflows das Kapitel zwei grundlegende Elemente als Voraussetzung. Darin enthalten sind vor allem Definitionen und der prozeßorientierte Ansatz, der Ursprung der Prozeßorientierung als Grundlage für eine Ablauforganisation, bei dem zwischen Ablauf, Prozeß und Vorgang abgegrenzt wird. Als Grundlage für die Workflow Definition skizziert der Abschnitt Business Process Reengineering (BPR) die Vorgehensweise und Basiselemente. Für den sinnvollen Einsatz einer Kontrolle der abteilungs- und kostenstellenübergreifenden Kosten, widmet sich der letzte Abschnitt des Kapitel zwei der Prozeßkostenrechnung. Auch diese wird nur in einigen, wenigen, ausgewählten Thematiken beschrieben, da sie für das eigentliche Thema der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung weniger ausschlaggebend ist, jedoch in ihrer Anwendung nach Einführung eines Workflow Management Systems einen wesentlichen Nutzenbeitrag leistet. Im Kapitel drei wird mit dem Referenzmodell der Workflow Management Coalition die allgemeine, zukunftsweisende Standardarchitektur der teilweise realisierten Nor- mierungen eines Workflow Management Systems beschrieben. Dieses genormte Modell soll, sofern es fertiggestellt ist, den Standard aller Workflow Systeme darstellen. Die einzelnen Komponenten und vor allem die dazugehörigen Schnittstellen, die teilweise bereits einem Standard unterliegen, werden hier eingehend beschrieben. Eine besondere Gewichtung liegt auf Kapitel vier. Dort werden alle weiterführenden Grundlagen zum Verständnis eines Workflow Management Systems gelegt. Dabei geht es insbesondere um die Abgrenzung der verschiedenen Workflow-Typen, mit denen unterschiedliche Ziele verfolgt werden, sowie eine Unterscheidung der verschiedenen zu unterstützenden Prozeßansätze. Routinearbeit, Skalierbarkeit, Starrheit, Ad-hoc-Workflow oder Flexibilität sind Schlagwörter, die im weiteren Verwendung finden. Auch die Aufgaben, sowie die unterstützten Bereiche durch einen Workflow werden aufgezeigt. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt im anschließenden Kapitel fünf, der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung von Workflow Management Systemen, ohne dabei speziell den Fokus auf ein bestimmtes System zu legen. Ziel ist es, den allgemeinen Einsatzvorteil eines Vorgangssteuerungssystems an sich darzustellen. Angefangen von der Entscheidung bis zur Einführung, d. h. der Ausgangssituation [¿]
Seit Anfang der sechziger Jahre haben zehn Industrienationen der frei en Welt - Belgien, die Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Groß britannien, Italien, Japan, Kanada, die Niederlande, Schweden und die Vereinigten Staaten - aufgrund ihrer währungspolitischen Kooperation eine unübersehbare Stellung innerhalb des internationalen Währungssy stems aufgebaut. Mit dem Beginn der währungspolitischen Koopera tion dieser Industrienationen ist für sie die Bezeichnung Zehner-Grup pe gebräuchlich geworden. Die Kooperation der Mitglieder der Zehner-Gruppe hat im Einzelfall weltweites Interesse geweckt, und zwar insbesondere dann, wenn sie darauf gerichtet war, die Krisen zu überwinden, welche das interna tionale Währungssystem in immer kürzeren Intervallen erschütterten und dabei nicht nur die monetäre Basis der Weltwirtschaft zuzerstö ren drohten, sondern darüber hinaus den Integrationsprozeß der Welt wirtschaft gefährdeten. Weniger sichtbar für die breite Öffentlichkeit, aber nicht minder bedeutend für die Entwicklung der Weltwirtschaft sind die Bemühungen der Mitglieder der Zehner-Gruppe um eine Re form des internationalen Währungssystems. Mit der vorliegenden Arbeit wird versucht, die Stellung und Koopera tion der Zehner-Gruppe im internationalen Währungssystem, dessen Grundlage die Statuten des Internationalen Währungsfonds sind, darzu stellen. Zu diesem Zweck wird in einem ersten Teil der Rahmen zur Kooperation innerhalb der Zehner-Gruppe beschrieben. Im zweiten Teil werden Ausgangspunkt und Grundlagen der Kooperation der Zeh ner-Gruppe dargelegt. Der dritte Teil befaßt sich mit der Kooperation der Mitglieder der Zehner-Gruppe in den Jahren 1963 bis 1969; dabei liegt das Schwergewicht einerseits auf den Maßnahmen zurÜberwin dung akuter Währungskrisen, andererseits auf den Maßnahm~m zur Re form des internationalen Währungssystems.
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