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Frank Jacob zeigt auf, daß Produktindividualisierung als typisch insbesondere für industrielle Anbieter auf Business-to-Business-Märkten angesehen werden kann, und belegt dies empirisch. Anschließend wird das Instrumentarium, das einem betrieblichen Entscheider für die Gestaltung individualisierter Marktleistungen zur Verfügung steht, aufbereitet und systematisiert.Verzeichnis: Produktindividualisierung kann als typisch insbesondere für industrielle Anbieter auf Business-to-Business-Märkten angesehen werden. Es wird ein Instrumentarium, das einem betrieblichen Entscheider für die Gestaltung individualisierter Marktleistungen zur Verfügung steht, aufbereitet und systematisiert.
Aufbauend auf der Neuen Institutionenökonomik präsentiert Frank Jacob einen Vorschlag für die Erklärung von Geschäftsbeziehungen. Er stellt eine Typologie für Institutionen des marktlichen Austausches vor und entwickelt auf dieser Basis eine theoretische Modellierung von Geschäftsbeziehungen.
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