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Dieses Buch zeigt, wie Modelle, in denen die endogenen Variablen von Erwartungen über diese Variablen abhängen, durch Annahmen an die Informationen der Marktteilnehmer geschlossen werden können. Dazu wird ein Rahmenmodell entwickelt, welches nichtkooperative Spiele als Spezialfall einschließt, aber auch mikro- und makroökonomische Systeme, die sich nicht in der Form eines Spiels beschreiben lassen. Die beiden Kernfragen, die hier beantwortet werden sind:1. Welche Gleichgewichte ergeben sich aus der Annahme, daß die Wirtschaftssubjekte über die gleichen Informationen verfügen wie der Modellbetrachter?2. Welche Informationen werden von dem Konzept rationaler Erwartungen bzw. dem Nash-Gleichgewicht implizit vorausgesetzt?
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