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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, Note: 3, Frankfurt School of Finance & Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Befürworter eines Grundeinkommens gehen davon aus, dass Erwerbsarbeit nicht im Mittelpunkt der menschlichen Aktivitäten stehen muss und Arbeitslosigkeit ein positives Zeichen unserer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit darstellt.Um einen Überblick über die verschiedenen Modelle des (bedingungslosen) Grundeinkommens zu bekommen, werden in dieser Arbeit einige davon untersucht und gegenübergestellt. Hinzu kommt die Untersuchung der Positionen der wichtigsten gesellschaftlichen Vereinigungen, wie Parteien und Gewerkschaften, als Organisation einerseits, sowie auch einzelner ihrer Vertreter.
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, Frankfurt School of Finance & Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Entstehung der menschlichen Zivilisation haben sich die sozialen und wirtschaftlichen Beziehungen, der technologische Entwicklungsstand sowie die Formen des Zusammenlebens permanent fortentwickelt. Damit ging eine dramatische Veränderung der gesellschaftlichen Verhältnisse einher. Auch Werte und Begriffsdefinitionen unterliegen einem beständigen Wandel, so zum Beispiel das Verständnis von Arbeit und seiner gesellschaftlichen Stellung gegenüber Muse und Freizeit. Das Wort Arbeit entstammt dem indogermanischen Wortstamm ¿orbhö und heißt so viel wie "verwaist" oder "zu schwerer körperlicher Tätigkeit verdingt" und deutet auf eine Mühsal oder Qual hin. Weitere Herleitungen, wie ¿labor¿ (lateinisch), ¿tripalare¿ (spätlateinisch) = quälen, ¿rabü (slawisch) = Fronarbeit besetzen alle den Begriff der Arbeit mit einem negativen Vorzeichen. Daneben kann unter Arbeit (work, opera) auch etwas Positives wie Werk, Leistung oder Schöpfungsergebnis verstanden werden. Ein Konzept, das im Konfliktbereich zwischen diesen beiden Bedeutungsdimensionen steht, ist das bedingungslose Grundeinkommen. Ideen dazu sind ebenso wenig neu, wie sie sich eindeutig politischen Lagern zuschreiben lassen. Linke und konservative Politiker, Unternehmer, Wissenschaftler, Arbeitslose und Angestellte, Menschen aus allen Bevölkerungsschichten können sich dafür begeistern.In dieser Arbeit soll zunächst die Frage der Finanzierbarkeit eines solchen Grundeinkommens erörtert werden. Dazu ist es unerlässlich zu definieren, wie hoch ein auskömmliches bedingungsloses Grundeinkommen sein muss, um die gewünschte Wirkung auf Arbeitsmarkt, Individuum und Gesellschaft entfalten zu können. Ob der errechnete Betrag jedoch auch aufgebracht werden kann, wird im Anschluss untersucht. Dazu werden die jetzigen Transferzahlungen als Basis herangezogen und eine mögliche Finanzierung aufgezeigt. Nachdem die finanzielle Seite beleuchtet wurde, geht es um die Chancen und Risiken für die einzelnen Menschen und die Gesellschaft als Gesamtheit. Ein Punkt dieser Untersuchung ist, wie gewährleistet werden kann, dass trotz Grundeinkommens Arbeitskräfte in ausreichendem Maße zur Verfügung stehen.
Mit Java hat sich in der Industrie eine Programmiersprache durchgesetzt, die weit uber die Konzepte traditioneller Programmiersprachen hinausgeht. Dieses Buch setzt keine Kenntnisse in anderen Programmiersprachen voraus, sondern richtet sich an jene Schuler, Studenten und Praktiker, die nicht nur in Java schnuppern, sondern die Grundlagen von Java und vielleicht auch schon die fortgeschrittenen Themen professionell erlernen wollen. Behandelt werden alle grundlegenden Sprachmittel, die zur Erstellung von Java-Programmen erforderlich sind. Alle zum Verstandnis erforderlichen Hintergrundinformationen werden anschaulich und prazise dargestellt.
Unsere Sinne - Sehen, Horen, Riechen, Schmecken und Tasten - bestimmen wesentlich unser Leben. Alles was wir wissen, wurde uns von unseren Sinnen vermittelt. Aber wie funktionieren unsere Sinne und wie kommt das Wissen uber die Welt in unseren Kopf? Nach welchen Kriterien entscheidet unser Gehirn, was zu tun ist?In diesem Sachbuch wird allgemeinverstandlich dargelegt, wie hoch entwickelt die Sinnesorgane bei Tieren und Menschen sind. Oft erreichen Sinnesleistungen die Grenze des physikalisch Moglichen. Das Buch erklart, wie Sinnesreize erfasst werden, wie sie in die Sprache des Nervensystems ubersetzt werden und wie unser Gehirn Sinnesinformation verarbeitet. Das Gehirn setzt dabei auf wohl bewahrte Strategien, die ein Ziel verfolgen: die Uberlebenschance des Organismus zu erhohen. Deshalb wird in diesem Buch gezeigt, wie sehr die Sinnesleistungen durch die Evolution geformt und bestimmt wurden. Das Buch zeigt auch, dass viele Tiere ihre Umwelt vollkommen anders wahrnehmen als wir.
Inhaltsangabe:Einleitung: Kundenkarten und Bonussysteme sind zwei Begriffe, die sich - besonders nach dem Fall des Rabattgesetzes und der Zugabeverordnung - zunehmend wachsender Beliebtheit und Verbreitung erfreuen. Dabei sieht sich der deutsche Einzelhandel im Speziellen mit dem Phänomen Kundenkarte konfrontiert. Vielfach werden diese Marketingmaßnahmen von den Konsumenten zwar registriert und immer zahlreicher genutzt, die wenigsten aber sind sich der Ursachen ihrer Existenz bewusst: Die Unternehmen sehen sich einem weiter steigenden Wettbewerbs- und Konkurrenzdruck ausgesetzt. Durch die starken Konzentrationstendenzen im Einzelhandel und die Homogenisierung der Einkaufsstätten wird die Erreichung eines Nachahmungsschutzes der Unternehmen erschwert. Die Austauschbarkeit der Produkte verstärkt dieses Dilemma zusätzlich. Die bessere Informationsbasis der Konsumenten - vor allem durch neue Medien wie dem Internet - führt zu steigender Markt- und Preistransparenz, was letztendlich in einen Preiskrieg mündet. In Verbindung mit den weiter abnehmenden Gewinnmargen kann dies eine Existenzbedrohung für viele Unternehmen darstellen. Das aktuelle Marketing ist daher durch eine neue Form der Kundenorientierung geprägt. Dies zeigt sich unter anderem in der steigenden Verbreitung von Kundenbindungsmaßnahmen wie Kundenkarten bzw. Bonussysteme. Die Hintergründe, Ziele, Möglichkeiten und Probleme dieser beiden Systeme sollen ? gerade auch vor dem Hintergrund des Wegfalls von Rabattgesetz und Zugabeverordnung ? innerhalb dieser Arbeit beleuchtet werden. Hauptuntersuchungsgegenstände der Arbeit sind die Möglichkeiten der Kundenbindung durch die Generierung von Zusatznutzen und die Verfahren zur Gewinnung von Kundeninformationen zur Erstellung von Kundenprofilen, die letztlich ein kundenindividuelles Marketing ermöglichen sollen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Zielsetzung und Vorgehensweise3 2.Rechtliche Situation4 2.1Gesetzeslage vor dem Fall des Rabattgesetzes und der Zugabeverordnung4 2.1.1Relevante Gesetze und deren Hintergründe5 2.1.2Betriebswirtschaftliche Auswirkungen6 2.2Gesetzeslage nach dem Fall des Rabattgesetzes und der Zugabeverordnung8 2.2.1Neue Gesetzeskonstellation8 2.2.2Betriebswirtschaftliche Auswirkungen9 2.3Wettbewerbsrechtliche Verordnungen im Ländervergleich11 2.4Deregulierungstendenzen12 3.Themenrelevante Grundlagen15 3.1Marktwirtschaftliche Rahmenbedingungen15 3.2Motive [¿]
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, Note: 3, Frankfurt School of Finance & Management (Frankfurt School of Finance and Management), Veranstaltung: Volkswirtschaft für Bachelor of Finance and Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutsche Volkswirtschaft befindet sich seit 2005 in einer Aufschwungphase. Dennoch bauen BMW, Nokia, Siemens und Co. in diesen Tagen weiter Arbeitsplätze ab. Gleichzeitig wurden in den letzten 2 Jahren ca. 1,5 Millionen neue Jobs geschaffen, während Vertreter der Wirtschaft vor einem wirtschaftlichen Abschwung warnen. Der Druck auf Unternehmen und Beschäftigte steigt durch den globalen Wettbewerb, die US-Immobilienkrise und die weltweit steigenden Rohstoff- und Energiepreise. Um dem Arbeitsmarkt und der Wirtschaft neue Impulse zu geben, wurden 2005 u.a. die SGB II und SGB III Gesetze, im folgenden Hartz IV genannt, eingeführt. Damit entstanden für viele Menschen neue wirtschaftliche Risiken, aber auch Chancen. Die einen bekamen die Chance auf einen neuen Arbeitsplatz, für andere galt es den Gürtel enger zu schnallen, um den Arbeitsplatz zu sichern.Viele widersprüchliche Entwicklungen für die Menschen, die sich täglich um ihre Existenz Sorgen machen. Um diese Existenzängste zu lindern gibt es vielerlei Rezepte. Eines lautet: Bei einer guten wirtschaftlichen Entwicklung, können alle am Erfolg partizipieren, deshalb alles Augenmerk auf die Wirtschaft. Doch obwohl das BIP in den letzten 15 Jahren kontinuierlich gestiegen ist, sind die Reallöhne und die Gesamtlohnsumme in diesem Zeitraum gesunken. Heißt das, die schon von Ludwig Erhard vertretene Devise: Wachsende Wirtschaft = Wohlstand für Alle, gilt nicht mehr?Wenn dieser Eindruck bestätigt werden sollte, müssen neue Konzepte diskutiert werden. Eines dieser Konzepte ist das bedingungslose Grundeinkommen. Ideen dazu sind ebenso wenig neu, wie sie sich eindeutig politischen Lagern zuschreiben lassen. Linke und konservative Politiker, Unternehmer, Wissenschaftler, Arbeitslose und Angestellte, Menschen aus allen Bevölkerungsschichten können sich dafür begeistern.Dies soll zum Anlass genommen werden, sich in dieser Arbeit mit dem bedingungslosen Grundeinkommen auseinanderzusetzen.
Nach ADAC-Schätzungen sind in Deutschland mindestens 1 Million Menschen mit Führerschein von Fahrängsten betroffen - z.B. Angst vor dem Großstadtverkehr, vor der Autobahn, vor Beifahrern, vor Unfällen. Pro Jahr finden in Deutschland 1,4 Millionen Fahrrprüfungen statt, davon sind 400.000 Wiederholungsprüfungen. Viele der Prüflinge leiden an Prüfungsangst. Auch geübte Autofahrer leiden teilweise unter Ängsten. Es geht dabei um Drängelsituationen auf der Autobahn, wenn Raser rücksichtslos nah auffahren und mit der Lichthupe blenden. Laut Untersuchung einer großen Versicherung fühlen über 90% aller Autofahrer in solchen Situationen Ängste. Das Buch ist ein Ratgeber für Betroffene. Es zeigt in sieben Schritten, die Ängste zu verstehen und zu bewältigen. Die Anregungen basieren auf Praxiserfahrungen der Autoren (¿Angsthasen-Methode¿) und auf Selbsthilfe-Methoden der Verhaltenstherapie. Leserinnen und Lesern wird anhand von Fallbeispielen die Problemsituation und die Bewältigung der Ängste erläutert. Anschließend finden sie Fragebögen zur Selbsteinschätzung, Selbsthilfetipps, die Antworten auf häufig gestellte Fragen, Übungsaufgaben und Lösungsvorschläge. Abgerundet wird der Ratgeber mit einem Service-Teil mit Adressen.
Frank Müller vergleicht verschiedene Kombinationen aus Fondsanlagen und Lebensversicherungen mit dem Ziel, dem Anleger eine möglichst hohe Mindestrendite zu garantieren. Er zeigt, dass einfachste, durch den Anleger zusammenstellbare Produkte teilweise bessere Ergebnisse erzielen als fondsgebundene, eine Mindestauszahlung garantierende Lebensversicherungen.
Mit Geleitworten von Prof. Dr. Thomas Armbruster und Prof. Dr. Andreas Dutzi
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