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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Essen , Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Beginn des neuen Jahrtausends hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass unternehmensübergreifende Betrachtungen und Optimierungen, sowie aufeinander abgestimmte Prozesse Prozesssicherheiten bringen. Das gleichzeitige Streben nach höheren Renditen, geringeren Kosten oder kürzeren Lieferzeiten erfordert stärkere Kooperationen entlang der Lieferkette, der so genannten ¿Supply Chain¿. Die durch unternehmensübergreifende Kooperationen miteinander verflochtenen Unternehmen werden auch als Unternehmungsnetzwerke bezeichnet. Diese Unternehmungsnetzwerke bekommen seit Jahren vermehrt Interesse und Aufmerksamkeit geschenkt, denn Sie erscheinen als besonders geeignet, um rasche Anpassungen an die stetigen Veränderungen in der Unternehmensumwelt zu ermöglichen.Das Problem in solchen komplexen Netzwerkstrukturen sind die unterschiedlichen Schnittstellen, die bei schlechterer Zusammenarbeit zu verlangsamten Material-, Informations- und Wertflüssen führen. Wenn lediglich lokale Optimierungen stattfinden und es zu einem Informationsmangel kommt, führt dies auf allen Stufen der Supply Chain zu ungenutzten Potentialen und negativen Auswirkungen. Eine dieser negativen Auswirkungen ist der in dieser Arbeit beleuchtete, so genannte ¿Bullwhip-Effekt¿.Ziel dieser Arbeit ist es, das Phänomen ¿Bullwhip-Effekt¿ zu erläutern und anhand der herausgestellten Ursachen Lösungsansätze aufzuzeigen. Des Weiteren werden Konzepte vorgestellt, mit denen dem ¿Bullwhip-Effekt¿ wirksam entgegengetreten werden kann. Zudem erhält der Leser einen kurzen Einblick in die Historie und erfährt u. a., wer den Bullwhip-Effekt entdeckt und welche weiteren Namensgebungen er im Laufe der Jahrzehnte erfahren hat.Im Anschluss an diese Einleitung folgt eine kurze Einführung in das Thema Supply Chain Management, in der nach der Beschreibung der Supply Chain eine Begriffsdefinition folgt. Im Anschluss daran werden Ziele des Supply Chain Management vorgestellt und negative Folgen, wie beispielsweise der Bullwhip-Effekt, angesprochen. In Folge schließt das dritte Kapitel mit theoretischem Fokus auf den Bullwhip-Effekt an, in dem zunächst der Bullwhip-Effekt beschrieben und erläutert wird. Anschließend werden Ursachen und Lösungsansätze für den Bullwhip-Effekt näher beschrieben. Bevor diese Arbeit im fünften Kapitel mit dem Fazit abschließt, folgt im vierten Kapitel die Vorstellung von Supply Chain Management Konzepten und einem Trainings-Simulator zur Bekämpfung bzw. Vermeidung des Bullwhip-Effektes.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule (Studiengang Pflegemanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Steigende Beitragssätze in der privaten und gesetzlichen Krankenversicherung und zunehmende Leistungseinschränkungen zeigen die finanzielle Schwierigkeiten an, in der das deutsche Gesundheitssystem steckt. Insbesondere die Krankenpflege steht unter einem enormen Kostendruck und muss oft für ein relativ geringes Honorar immer mehr Leistung erbringen. In dieser schwierigen Zeit konstituiert sich in Deutschland eine neue Disziplin, die Gesundheitswissenschaft. Sie ist das Äquivalent zu dem in den USA bereits etablierten ¿Public Health¿. Ihre Versprechungen scheinen gerade zur rechten Zeit zu kommen. Auf neuen Wegen will sie das Gesundheitssystem durchdringen und mit ihren Theorien neue Konzepte entwickeln, die das Gesundheitsverständnis und damit das Gesundheitswesen völlig reformieren sollen. Im Folgenden soll untersucht werden, welchen Einfluss die Gesundheitswissenschaft auf die Pflege und welche Bedeutung sie bei der Verwissenschaftlichung der Krankenpflege hat. Verdeutlicht wird dies am Beispiel der Prävention.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,1, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Chirurgie haben Schmerzen eine zentrale Bedeutung. Zum einen gelten sie als einer der Hauptauslöser für den Patienten, um sich in ärztliche Behandlung zu begeben. Zum anderen können Schmerzen die Diagnostik, Therapie und den Heilungsprozess erschweren oder sogar verhindern. Schmerzprävention und -therapie stellen daher, neben anderen Parametern, eine der Voraussetzungen für eine effiziente und erfolgreiche chirurgische Krankenbehandlung dar. Die Komplexität und Individualität des Schmerzerlebens machen einen übergreifenden Ansatz notwendig, der nicht nur die medizinische Diagnose fokussiert, sondern auch die Bedürfnisse des Patienten integriert. Insbesondere in der postoperativen Phase spielt die Mitarbeit des Patienten eine bedeutende Rolle. Zum einen bestimmen seine Schmerzäußerungen Art und Inhalt der Behandlung; zum anderen kann er durch sein eigenes Verhalten einen Beitrag zur Schmerzreduktion leisten. Damit der Patient in der Lage ist, dies zu erfüllen, benötigt er verständliche Informationen, Beratung und Schulung. Ziel soll ein mündiger Patient sein, der seine persönlichen Ressourcen zum Gelingen der Behandlung zur Verfügung stellen kann. Hierfür bieten sich präoperative Schulungen und Beratungen an, durch die der Patient spezifische Informationen erhält und Verhaltensmaßnahmen einüben kann. Durch den ständigen Kontakt des Patienten zum Pflegepersonal und die damit verbundenen Austauschbeziehung, sind hier die Pflegefachkräfte besonders gefordert. In der vorliegenden Studie sollen deshalb die Auswirkungen einer präoperativen Patientenschulung auf die perioperative Schmerzsituation des Patienten und dessen Zufriedenheit untersucht werden. Dabei werden zwei Schulungsformen in Betracht gezogen. Zum einen die individuelle Schulung im Rahmen eines pflegerischen Beratungsgesprächs und zum anderen die allgemeine Informationsvermittlung in Form einer pflegerischen Aufklärungsbroschüre. Ziel ist es, die Vor- und Nachteile der beiden Schulungsformen und deren Effekte auf den Behandlungsverlauf darzustellen, um abschließend eine Empfehlung für die praktische Umsetzung von schmerztherapeutischen Patientenschulungen auf chirurgischen Bettenstationen begründen zu können.
Studenten im Praktischen Jahr stehen unter einem immensen Druck. Die Vorbereitungszeit für das "Hammerexamen" ist kürzer geworden und die Studierenden müssen sich schon während des PJ darauf vorbereiten. Für eine gezielte Vorbereitung ist "Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie...in fünf Tagen" dafür perfekt geeignet. Die Inhalte sind so aufgeteilt, dass die komplette Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in fünf Tagen gelernt werden kann. Die Inhalte sind gewichtet nach der Häufigkeit der Fragen im IMPP - so können die Studierenden sicher sein, dass sie sich auf die wesentlichen Dinge konzentrieren und sich nicht in Details verlieren. Für das Hammerexamen das perfekte Repetitorium.
The most important task of the analytical chemist, aside from the acquisition of experimental data, is the coordination and interpretation of such data in terms of the qualitative and quantitative composition of the test substance.
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universit'at T'ubingen.
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