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Mit Worten können wir beleidigen, Lügen verbreiten oder Herzen öffnen und Seelen erwärmen. Das Wort hat eine starke Macht, auch wenn es heute oftmals nur noch zum Austausch von Informationen benutzt wird. Der tiefe Sinn, das Lebensvolle und Gemüthafte kann dadurch jedoch sehr leicht verlorengehen.In einem spirituellen Kontext verweist das Wort in noch ganz andere Dimensionen hinein. Der Logos, der Schöpfergott spricht sich im Worte aus. Im christlichen Leben und Jahreslauf nimmt das schöpfe-rische Wort Gestalt an, es offenbart sich darin. Diesem schaffenden und heilenden Wort wird in dieser Schrift auf verschiedene Weisen nachgegangen, damit es allmählich auch in uns zu leuchten und zu leben beginnen kann.
Vielfältige Zeiterscheinungen mahnen zu einem tieferen Verstehen. Ob es nun die politischen Weltereignisse, die sozialen Ungerechtig-keiten, die ökologischen Herausforderungen oder das Auftauchen menschlicher Abgründe es sind, sie haben doch alle gemeinsam, dass es an gesundenden und ausgleichenden Impulsen und Visionen mangelt.Eine christliche Hermetik versucht nun, diese Herausforderungen in einem tieferen Kontext zu erfassen, wobei spirituelle Gesichtspunkte und Erkenntnisse nicht nur für das eigene Seelenheil, sondern vor allem auch für die heutigen Zeitprobleme eine enorme Hilfe anbie-ten können. Ohne eine Einbeziehung übersinnlicher Erkenntnisse, Kräfte und Wesen wird es zukünftig kaum mehr möglich sein, in einem gesunden und menschlichen Sinne weiterzukommen.
Partnerschaften haben es heute schwer, da ihnen in unserer westlichen Kultur oftmals eine geistige Grundlage fehlt, woraus sie Hilfen und weiterführende Impulse empfangen können. Nur aus irdischen Gesichtspunkten eine Beziehung längerfristig durchzutragen, wird nicht mehr so einfach sein, da es heute genügend andere Möglichkeiten gibt, den Schwierigkeiten und Herausforderungen in einer Partnerschaft aus dem Wege zu gehen.Nur wenn wir in Partnerschaften auch eine spirituelle Aufgabe und Wachstumsmöglichkeit erblicken können, werden sie sich gemeinsam zu einem höheren Ziel hinbewegen. Dazu soll in dieser Schrift eine psychologische, astrologische und anthroposophisch-hermetische Grundlage angelegt werden, die eine spirituelle Wegweisung beinhaltet, damit Gemeinschaften nicht im allzu Persönlichen verhaftet bleiben, sondern mit der "großen Welt" verbunden sein können.
Was ist der Gral? "Das sagt sich nicht", so lautet die Antwort im Parzival von Wolfram von Eschenbach. Das ist sicher richtig und doch können wir uns auf die Suche machen, versuchen, sich ihm anzunähern.Viele neue Aspekte, Wege und Möglichkeiten werden sich dadurch ergeben. Denn der Gral bedeutet zunächst einen Weg, auf dem wir ihm immer näher kommen können. Dazu werden in der vorliegen-den Schrift einige Wegweisungen aufgezeigt.
Die soziale Dreigliederung ordnet die gesellschaftlichen Verhältnisse so, dass die Ideale der Freiheit, der Gleichheit und der Brüderlichkeit ihren jeweiligen Ort in einem gesellschaftlichen Organismus finden können.Das Kultur- und Geistesleben sowie das Rechts- und Staatsleben, aber auch die Wirtschaft gewinnen damit die universalen Impulse, die für eine gesunde Gesellschaft nötig sind.In der vorliegenden Schrift werden dazu grundlegende Herangehensweisen beschrieben, so dass diese Impulse versteh- und damit auch nachvollziehbar werden können. Ein sozialer und gesellschaftlicher Umbruch kann damit eingeleitet werden.
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