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Projektarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll ein Beitrag für Pflegende leisten, indem Möglichkeiten der Hilfe und Selbsthilfe am Arbeitsplatz aufgezeigt werden. Dabei wird gezeigt, wie ein selbstfürsorglicher Umgang funktioniert und wie man sich vor den Folgen von Erschöpfung, Resignation und Burnout schützen kann. Zu diesem Zweck wird dargestellt, welche Bedeutung unbewusste Beziehungsdynamiken haben. Jedem Menschen liegt auf natürliche Weise die Kraft inne, selbstfürsorglich mit sich selbst umzugehen, doch vor allem frühe Sozialisationsprozesse, Rollenerwartungen, Strukturen in Systemen unter anderem konterkarieren diese oft unbewusst. Die Folge kann sein, dass Menschen über ihre Grenzen gehen, um tiefliegende unerfüllte Bedürfnisse wie beispielsweise Anerkennung, Zuwendung oder Aufmerksamkeit zu bekommen.Das gesundheitliche Risiko, das aus diesem Verhalten häufig resultieren kann, wird oft nicht oder erst sehr spät wahrgenommen; Fehlen der Ausgleich im Privatleben, ist die Anerkennung individuell zu gering oder die Arbeitsbelastung über eine lange Zeit zu hoch, können Erschöpfung und Burnout die Folge sein. Der Nutzen von Supervision im Allgemeinen im Gesundheitswesen ist an vielen Stellen hin-reichend nachgewiesen, wenngleich Bezüge zur Gesundheit nur indirekt zu ziehen sind und denjenigen, die sie in Anspruch nehmen sollen, zu wenig bekannt. Die Fähigkeit zur Problemlösung und die zur Gefühlsregulierung sind Schlüssel zur Gesundheit sind. Beide können im Rahmen von Supervision Thema sei.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Veranstaltung: Sozialphilosophie und Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltlich habe ich mich in der vorliegenden Arbeit mit Formen der Sterbehilfe beschäftigt und indiesem Kontext dargestellt, wie die rechtliche Situation um Sterbehilfe in der BRD und in denuns benachbarten Ländern ist. Es ermöglicht meines Erachtens eine gehaltvollere undgewinnbringendere Auseinandersetzung jedes Einzelnen mit dem Thema Sterbehilfe. Darüberhinaus habe ich einen kurzen Abriss über die historische Entwicklung von ¿Euthanasie¿dargestellt. Ich denke, in der Auseinandersetzung mit einem Thema solcher Brisanz undAktualität, das aber auch schon vielen Generationen vor uns zum Nachdenken und Umdenkenangeregt hat, sollten die grundlegendsten historischen Aspekte bekannt sein. Mir hat es geholfenzu verstehen, warum die Diskussion um Aktive Sterbehilfe nicht abzubrechen scheint und immerwieder öffentlich diskutiert wird. Des Weiteren fällt es mir mittels des Wissens um diehistorischen Hintergründe leichter, die aktuelle Rechtslage politisch einzuordnen. Es gibt mir dieChance, die scheinbare Zurückhaltung in der Legalisierung von ¿Euthanasie¿ nachzuvollziehen.Analyse und Auseinandersetzung mit dem von mir gewählten Thema ¿Und wieder Euthanasie inDeutschland¿?¿ erfolgte mittels intensiver Recherche in verschiedenen Publikationen unter denStichworten ¿Sterbehilfe¿, ¿Aktive Sterbehilfe¿, ¿Euthanasie¿. Sterbehilfe wird im historischenKontext vorgestellt, die Diskussion um Aktive Sterbehilfe in der aktuellen Lage in Deutschlandbetrachtet und analysiert, wie die Rechtslage in den Niederlanden und der Schweiz ist. Darüberhinaus habe ich mein Wissen mittels Internetrecherchen vertieft. Zum Teil bin ich durch dieLektüre selbst auf bestimmte Seiten hingewiesen worden, andere fand ich mittels derSuchmaschine Google unter den Stichworten ¿Euthanasie¿, ¿Aktive Sterbehilfe¿.[...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 2,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Veranstaltung: Seminar Personalmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Burn out Syndrom ist ein Phänomen, das in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen hat. Die Aufgabenstellungen und Anforderungen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben, nicht nur in helfenden Berufen, an Komplexität gewonnen. Nicht selten bleiben durch die steigenden Anforderungen, die steten Personalreduzierungen und Gehaltskürzungen die Bedürfnisse des einzelnen Mitarbeiters auf der Strecke. Dadurch hat, wie ich vermute, die Zahl der Menschen, die an Burn out erkranken, in den letzten Jahren zugenommen.Nachweislich ist leider die Zahl der Menschen gestiegen, die täglich einen Ausstieg aus dem pflegerischen Beruf erwägen. Dies belegen verschiedene Studien (Vgl. Gesundheitsreport 2005 der DAK und BGW).Meines Erachtens ist daher gerade in der heutigen Zeit die Kompetenz der modernen Führungskraft besonders hoch einzuschätzen und anzusehen, da sie einen entscheidenden Beitrag zur Prävention und zum Erkennen des Burn out Syndroms leisten kann.Mittels meiner Arbeit möchte ich herausstellen, was der Begriff Burn out bedeutet. In der Folge stelle ich verschiedene Ursachenmodelle, mittels derer Maslach, Freudenberger, Cherniss u. a. die Entstehung von Burn out zu erklären versuchen, vor. Im Anschluss stelle ich heraus, ob und wenn ja welcher Zusammenhang zwischen Arbeitsunzufriedenheit und Fluktuation auf der einen Seite, und der Entstehung von Burn out auf der anderen Seite besteht.Abschließend gehe ich auf mögliche Kompetenzen einer modernen Führungskraft ein, mittels derer sie dem Erkrankungsrisiko entscheidend entgegenwirken kann. Sicherlich kann keine Führungskraft den Anspruch erheben, unter ihrer Leitung leide niemand an Burn out; denn nicht selten wird diskutiert, welchen Einfluss das Individuum selbst auf die Entstehung und Prävention des Burn out Syndroms hat. (Vgl. persönlichkeitszentrierte Erklärungsansätze)Mittels umfangreicher Recherchen in mehreren Fachbüchern, Fachzeitschriften und Artikeln aus dem Internet habe ich mich mit dem Thema Burn out und der Prävention durch die Führungskraft bzw. durch das Unternehmen beschäftigt. Es gibt sehr viele und auch sehr umfangreiche Publikationen zum Thema Burn out.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,3, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Veranstaltung: Pflegewissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Mittels meiner Arbeit stelle ich das Psychobiographische Pflegemodell von Erwin Böhm vor. Ich gehe dabei auch auf die kulturellen, historischen und sozialen Hintergründe der Theorie ein. In der Folge wende ich einzelne Aspekte der Theorie auf die vier zentralen Begriffe Mensch; Gesundheit/ Krankheit; Umgebung/ Umwelt und Pflege an. Im Anschluss stelle ich kurz einige biographische Daten vor, um den Kontext, in dem die Theorie entwickelt wurde, zu verdeutlichen. Des Weiteren habe ich einen Schwerpunkt auf die Vorstellung der Pflegediagnosen nach Böhm, basierend auf seinem Pflege(-prozess)-modell zur psychobiographischen Pflege, gesetzt. Zum Abschluss versuche ich die Ansätze der Böhmschen Theorie mittels eines kurzen, aber prägnanten Beispiels aus meiner eigenen Praxis verdeutlichen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,3, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Veranstaltung: Spezielle BWL für Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mich mit der Personaleinsatzplanung in der stationären Altenhilfe aus betriebswirtschaftlicher und pflegewissenschaftlicher Sicht auseinander.In Zeiten des Fachkräftemangels und der Unter- und Fehlversorgung von Heimbewohnern, wie es fast täglich in verschiedenen Tageszeitungen berichtet wird, gewinnt dieses Thema an entscheidender Bedeutung. Politiker fordern ein hohes Qualitätsniveau und möglichst geringe Kosten für die Pflege. Der demographische Wandel und die Annahme, die Zahl der Pflegebedürftigen steige in den nächsten Jahren weiter, üben Druck auf die Bundesregierung aus. Unklar bleibt, wie die Pflege in den nächsten Jahren finanziert und die Abwanderung ausgebildeter Pflegekräfte sowie der Mangel an jungen Pflegekräften eingedämmt werden können.Die hier vorgenommene Auseinandersetzung mit dem Thema Personalbedarfsermittlung kann diese Fragen natürlich nicht klären. Doch es konnten verschiedene Methoden aufgezeigt und eine wichtige Variante herausgestellt werden, die aus der Pflege für die Pflege entwickelt wurde. Diese kann nicht nur die Zufriedenheit der Heimbewohner sondern auch die der Pflegenden nachhaltig steigern. Außerdem führt sie durch die Wahrnehmung individueller Bedürfnisse und das Eingehen auf dieser zu einer enormen Qualitätsverbesserung der Pflege.Die Auseinandersetzung mit der vorliegenden Thematik ist für alle in der Pflege und im Gesundheitswesen tätigen Mitarbeiter von Bedeutung und wird in den nächsten Jahren zunehmend an Bedeutung gewinnen.Eine Annäherung an die Themenstellung war anfangs recht schwer. Zunächst wurden ausschließlich Publikationen der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre und dem Personalmanagement herangezogen. Diese waren aber in Bezug auf eine angemessene Personaleinsatzplanung im Bereich der stationären Altenhilfe wenig aussagekräftig. Erst die tiefer gehende Recherche und Suche im Internet brachte gehaltvolle Literatur und konnte die Auseinandersetzung mit dem vorliegenden Thema nachhaltig ermöglichen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Veranstaltung: Organisation und Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Pflegeheime und Altenpflegeeinrichtungen müssen sich immer wieder harter Kritik stellen, vorallem im Vergleich mit palliativen Einrichtungen und Hospizen entsteht der Eindruck eines¿Sterbens in 2 Klassen¿ ¿ im Altenheim ohne Zeit und Aufmerksamkeit für individuelleWünsche und Bedürfnisse und im Hospiz umsorgt und professionell begleitet. Somit besteht dieGefahr, dass ein negatives Zerrbild über Einrichtungen der Altenpflege entsteht. Dieses führthäufig zu einer weiter sinkenden Motivation der Pflegenden in Altenpflegeeinrichtungen undbringt einen Teufelskreis mit sich. Aus diesen Beobachtungen heraus scheint eine Verbesserungder Sterbekultur in Einrichtungen der Altenhilfe unumgänglich. (Vgl. Kittelberger 2002, S.3)Interessante These, dass der Ausbau einer Sterbekultur und die professionelle und ganzheitlicheBetreuung und Begleitung Sterbender die Motivation fördert, doch plausibel. Dergesellschaftliche Druck, der auf vielen Pflegenden in der Altenpflege lastet ist enorm, immerwieder werden sie mit Vorurteilen konfrontiert, Schlagzeilen und Publikationen zum Themalassen schnell den Eindruck entstehen, in Pflegeheimen werden Menschen tot gepflegt. Dass dieserAspekt die Motivation vieler hemmt und aufgrund des scheinbaren politischen Drucks, diePflegekassen seien leer, immer mehr Bürokratie usw. dieses Gefühl bestärkt, kann ich durchausverstehen. Und nun soll die Implementierung einer Sterbekultur oder die Einführung einesKonzeptes zur Sterbebegleitung wie Palliative Care helfen, wieder Kraft zu schöpfen? Durchaus!Meiner Erfahrung nach stärkt das Ansehen eines Berufsstandes und die Würdigung der hartenund psychisch oft belastenden Arbeit, die wir täglich leisten das Selbstwertgefühl und auch dieMotivation. Doch Vorsicht, allein die Einführung eines solchen Konzeptes wird uns nicht ausder scheinbaren Misere helfen, es müssen immer wieder Aspekte folgen, welche die Motivationauch nachhaltig fördern können. Zusätzlich sehe ich es als Aufgabe der leitenden Pflegekräfte aufden Etagen/ Wohnbereichen und der Pflegedienstleitung, bestimmte Mitarbeiter in bestimmtenSituationen situationsgerecht zu motivieren.[...]
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