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Diese Publikation vereint erstmals 13 unikate Künstlerbücher mit Fotografien, Zeichnungen, Druckgrafiken und Texten von Gabriele Stötzer, eine der wichtigsten deutschen feministischen Künstler:innen ihrer Generation. Diese Arbeiten entstanden zwischen 1982 und 1988 und eröffnen einen faszinierenden wie mannigfaltigen Bilderkosmos zu ihrem künstlerischen Schaffen und persönlichen Erleben. Mit Hühnerringen, Klammern oder Teppichband zu Fototableaus in Folientaschen oder auf Karton sowie zu Leporellos gebunden, wurden diese Bücher in Eigenregie am streng kontrollierten DDR-Verlagswesen vorbei publiziert. Mit dem weiblichen Körper und seinem immanenten Potenzial, Geschlechterrollen zu hinterfragen, spiegelt dieses Medium Stötzers unangepasste und hart erkämpfte Lebensfreiheit wider und entfaltet, nun erstmals offiziell verlegt, seine gesamte Kraft.Text: Franziska Schmidt, Beatrice E. Stammer, Gabriele Stötzer.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 2,0, Universität Potsdam (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Untersuchung soll die Schreibkompetenz in Grundschuljahren in einem mehrsprachigen, kindlichen Erwerbskontext untersucht werden. Hierbei wird die Problematik der Langvokalrealisierungen untersucht, wobei ein Fokus auf den Erstsprachen der SchülerInnen liegt, und Wechselwirkungen zwischen diesen beiden Feldern stellen das Thema der hier getätigten Analyse dar.Schriftsprache und Lesekompetenz als schriftsprachliche Kompetenzen werden in der Schule gelehrt. Sie sind ausschlaggebend für schulische Entwicklung und berufliche Werdegänge. Literale Strukturen sind demnach immer auch zukunftsorientierte Voraussetzungen für Erfolg im Bildungssystem. Hieraus lässt sich ableiten, dass der Erwerb dieser Kompetenzen einen wichtigen Untersuchungsgegenstand der Linguistik darstellt, um dahingehenden Probleme aufzuzeigen und weiterführend zu lösen.Die Anforderungen an Lernende aller Erstsprachen im deutschen Schulsystem ist unter anderem das Erlernen der Orthografie. Hierbei bilden etwa 40 Phoneme um die 30 Grapheme ab, die dann die deutsche, lautorientierte Alphabetschrift abbilden. Das erste und zweite Schuljahr ist hierbei besonders auffallend, was die Entstehung von Schreib- und Lesekompetenzen betrifft. Insbesondere die Schreibkompetenz stellt in den Grundschuljahren eine große Herausforderung dar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Sprache und Linguistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das fundamentale sprachliche Phänomen der Zwei-, beziehungsweise Mehrsprachigkeit, hat bis heute einen umfassenden transdisziplinären Forschungs- und Wissensstand sowie zahlreiche linguistische Debatten angestoßen und hervorgebracht. Trotz umstrittener, heterogener und vielschichtiger Klassifikationen bezüglich Mehrsprachigkeit, Sprachkontakt und sprachlicher Variation ist es möglich, sowie notwendig, aktuelle multilinguale Entwicklungen zu beleuchten, und diese im Zusammenhang allgemeiner Sprachentwicklung zu untersuchen. Zu diesen linguistischen Entwicklungen zählt das Phänomen der ¿kiezdeutschen¿ Varietät. Mitten in multiethnischen Wohnvierteln, langfristig geprägt durch Migration und Mehrsprachigkeit, entstand eine dynamische, neue deutsche Varietät, welche es bis in die heutigen, aktuellen linguistischen Diskussionen geschafft hat. Die Rede ist hier vom ¿Kiezdeutsch¿, Jugendslang oder auch ¿Kanak Sprak¿. Gemeint ist hiermit eine neue Sprachvarietät des Deutschen, welche kontrovers definiert und umschrieben wird. Im Folgenden wird hierfür die eingangs erwähnte Begrifflichkeit Kiezdeutsch verwendet, um diese sprachliche Varietät zu bezeichnen. Die differenzierten Zuordnungen und Beschreibungen des Kiezdeutschen haben ihren Ursprung in verschiedenen Merkmalen dieser neuen Varietät, wie beispielsweise grammatischen Reduktionen, lexikalischen Neuerungen oder lautlicher Besonderheiten. Dabei sind die grammatischen Eigenheiten des Kiezdeutschen umfassend fundiert beschrieben, die Ursachen und Entwicklungsverläufe jedoch umstritten. Dies trifft ebenso für die Neuerungen im lexikalischen Bereich zu, welche im Folgenden genauer beschrieben werden. Nach einer grundlegenden Beschreibung der sprachlichen Eigenheiten der kiezdeutschen Varietät wird auf die Jugend- und Kontaktsprache Bezug genommen, welche nachfolgend mit dem Kiezdeutschen, insbesondere den fremdsprachlichen Ausdrücken, in Beziehung gesetzt wird. Hinsichtlich der jugend- sowie kontaktsprachlichen Aspekte des Kiezdeutschen soll demnach im Folgenden der Frage nachgegangen werden, inwieweit fremdsprachliche Ausdrücke in dieser Varietät Ausdruck jugendsprachlicher oder kontaktsprachlicher Einflüsse sind.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,1, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Sprache und Linguistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit liegt der Fokus auf der Untersuchung von Fremd-, beziehungsweise Lehnwörtern in einer multiethnischen Jugendsprache, im Folgenden auch Kiezdeutsch genannt. Kiezdeutsch ist ein umstrittener Begriff, sowohl in Hinsicht auf seine Bezeichnung, als auch auf den damit betitelten Sprachgebrauch. Im Folgenden wird sich hierbei auf den jugendlichen Kiezdeutschgebrauch beschränkt, eine umfassende Einordnung des gesamten Phänomens wird dennoch erläutert. Kiezdeutsch und multiethnische Jugendsprache werden hierbei definitorisch gleichgesetzt. Diese Varietät beinhaltet Sprachgebrauchsformen jugendlicher Sprecher/-innen in einem Lebensumfeld, in welchem unterschiedliche Ethnien miteinanderleben oder aufeinandertreffen.Inhaltsverzeichnis1 Einleitung 2 Theoretischer Teil2.1 Einleitung2.2 Sprachliche Variation2.2.1 Dialekt2.2.2 Ethnolekt2.2.3 Jugendsprache2.3 Sprachkontakt 2.3.1 Sprachkontakt und Sprachwandel2.3.2 Sprachkontaktphänomene2.4 Multiethnische Jugendsprache 2.4.1 Grammatische Merkmale2.4.2 Fremd- und Lehnwörter2.4.3 Kiezdeutsch im Kontext von Sprachwandelprozessen2.4.4 Kiezdeutsch in medialer Betrachtung 3 Empirischer Teil3.1 Einführung3.2 Erläuterung der Vergleichsstudie3.3 Schnittpunkte und Differenzen der Untersuchungen3.4 Untersuchungsaufbau 3.5 Multiethnisch-jugendsprachliche Merkmale in den Belegen.3.6 Analyse des Untersuchungsmaterials4 Fazit und Ausblick Literaturverzeichnis Quellenverzeichnis Anhang
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Potsdam (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, wie Kunstbeschreibung im Kontext der Leichten Sprache funktionieren und dem Mensch als soziales und kulturelles Wesen dadurch Teilhabe im Museum, einem Ort des Informierens und der Bewahrung, gelingen kann.Kunstbeschreibung wird hierbei im Kontext von Kunstvermittlung, Wissensproduktion, dem Gebiet der Textlinguistik sowie als funktionale Varietät und fachsprachliche Domäne diskutiert. Auch Leichte Sprache wird in dem Zusammenhang in ihrer Funktionalität und als Varietät thematisiert. Die Resolution 217 A (III) der Vereinten Nationen vom Jahr 1948 beschreibt in Artikel 27 (1) den Menschen als kulturelles und soziales Wesen. Hieraus resultiert auch das Recht eines jeden Menschen auf Teilhabe am gesellschaftlichen, kulturellen und sozialen Leben. Dieses Recht auf Kultur, und seine Umsetzung in der Praxis bestimmt das Verhältnis zwischen Menschen, Staat und Gesellschaft.Hierbei kommt auch dem Museum die Aufgabe zu, kulturelle Teilhabe zu ermöglichen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik, Völker, Note: 1,0, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Kann eine Intelligenz eine andere Intelligenz hervorbringen, die womöglich intelligenter ist als sie selbst? Sind wir in der Lage die Intelligenz der Evolution zu übertreffen, aus deren Prozess wir hervorgegangen sind? Kann es zur Realität werden, dass unsere erschaffene Intelligenz uns letztendlich überholt? ¿Künstliche Intelligenz¿(im weiteren KI) stellt für die einen eine Bedrohung dar, für die anderen die Chance einer neuen Evolution. Sie ist für die einen ein Hirngespinst und für die anderen nur noch eine Frage der Zeit. Demzufolge wird deutlich, dass dieser Thematik in der Gegenwart eine entscheidende Rolle zuteil wird. Es ist wichtig zu filtern, welche Vor- und Nachteile der KI zugeschrieben werden können. Einerseits hätte sich ohne den Einsatz von Computern die moderne Hirnforschung nicht entwickelt und umgekehrt wird auch die Leistung von Computern an den Fähigkeiten des menschlichen Gehirns gemessen. Andererseits gibt es Meinungen, die Kritik am Fortschreiten dieser Entwicklung üben und dabei kognitive Fähigkeiten, Bewusstsein und die Einzigartigkeit des Individuums stärker in den Fokus der Betrachtung ziehen. In diesem Feld entstehen Ansatzpunkte für mögliche Auseinandersetzungen und Hypothesen, die mit der hier behandelten Themenstellung untrennbar verbunden sind. Dazugehörige Publikationen und denkbare Antworten werden auf den nächsten Seiten zu finden versucht. Die wesentlichen Gedanken sollen sich um den Bereich der Intelligenzunterscheidung, der Entwicklung, der Zukunftsvisionen bezüglich der KI und einiger Kritikäußerungen drehen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Kein Thema war im Sommer 2013 so präsent in den Medien vertreten wie die Bundestagswahl. Die Parteien kämpfen mehr denn je um Stimmen und das schon längst nicht mehr nur mit Wahlplakaten und Kundgebungen auf Marktplätzen. Im 21. Jahrhundert werden TV-Duelle veranstaltet, tägliche Twittermeldungen verschickt und potenzielle Wähler über Facebook geworben. Die Nutzung neuer digitaler Medien ist für viele Politiker selbstverständlich geworden, vor allem zu Zeiten des Wahlkampfes. Vor allem in der Altersgruppe der 21- bis unter 25-Jährigen gibt es nach einer Erhebung der Bundeszentrale für politische Bildung im Jahr 2009 noch viele Nichtwähler. Nicht zuletzt aufgrund von Unverständnis oder Desinteresse. Um junge Menschen wieder mehr für Politik zu begeistern, spielen moderne Medien eine nicht unerhebliche Rolle. Sie sollen Wahlprogramme verständlich näherbringen und nicht zuletzt bei der Werbung potenzieller Wähler helfen. Wird die politische Kommunikation von den Parteien effizient geplant, ¿[¿] so können Wahlkampagnen in einer Form geführt werden, die die politische Botschaft unter den Bedingungen der modernen Mediengesellschaft wirkungsvoll an die Wähler bringt.¿ Wie wichtig Medien für den Wahlkampf sind, soll in der folgenden Arbeit analysiert werden. Anhand eines Vergleichs zwischen den Bundestagswahlkämpfen von 1994 und 2009 wird gezeigt, inwiefern Medien bei den Wahlkämpfen förderlich sind, aber auch Probleme verursachen können. In den jeweiligen Kapiteln werden dabei zunächst die sozialen und politischen Hintergründe der Zeit dargestellt. Anschließend soll zum einen geklärt werden, inwiefern die Zusammenarbeit von Medien und Politik schon 1994 Einfluss auf die Bundestagswahl hatte und wie zu dieser Zeit medialer Wahlkampf stattfand. Im Kapitel des Bundestagswahlkampfs von 2009 spielen dann vor allem das Internet und die sozialen Netzwerke eine tragende Rolle. Dabei wird beleuchtet, ob Wahlkampf mit digitalen Medien einfacher ist als mit Rundfunk und Printmedien, wie Parteien mit Facebook, Twitter und Co. arbeiten und welche Probleme dabei auftreten. In einem kurzen Fazit werden die Ergebnisse zusammengefasst und im letzten Kapitel geht es dann um den derzeitigen politikwissenschaftlichen Forschungsstand, der die zukünftige Entwicklung der Wahlkämpfe in den Medien beleuchten soll.[...]
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