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Many of the earliest books, particularly those dating back to the 1900s and before, are now extremely scarce and increasingly expensive. We are republishing these classic works in affordable, high quality, modern editions, using the original text and artwork.
In this book the Classical Music Collection presents the sheet music for Nocturnes by Frédéric Chopin. A collection of 8 Nocturnes for the pianist interested in learning Chopin's musical compositions.
This wonderful piece "Heroic" by Frédéric Chopin contains a score for the solo piano. It is a fine example of the composer¿s work and a fantastic addition to any classical musician¿s repertoire. Many of the earliest books, particularly those dating back to the 1900s and before, are now extremely scarce. We are republishing these classic works in affordable, high quality, modern editions, using the original text and artwork.
This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the original. Due to its age, it may contain imperfections such as marks, notations, marginalia and flawed pages. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions that are true to the original work.
Features 20 Nocturnes: Op. 9, 15, 27, 32, 37, 48, 55, 62, 72, and more. Also includes 11 Polonaises: Op. 26, 40, 44, 53, 61, 71, and posthumous Polonaise in G-sharp Minor. Mikuli Edition. Commentary.
Although Frédéric Chopin was one of the greatest piano virtuosos of his time, even pianists of moderate technical ability can enter into his Romantic, magical realm. His mastery was such that his own, unmistakeable style is tangible even in his shorter, less difficult pieces such as his mazurkas and waltzes. Our selection offers a progressive introduction to the musical language of this Polish-French master.
Mit dem Fantaisie-Impromptu cis-moll von Frédéric Chopin legt der G. Henle Verlag eine weitere Urtext-Einzelausgabe der beliebtesten Werke dieses zentralen Komponisten der romantischen Klaviermusik vor. "Romantisch" ist dieser Ohrwurm im besten Sinne: Stürmische, durch raffinierte rhythmische Verschiebungen geradezu flirrende Kaskaden umrahmen den hymnischen Gesang des Mittelteils. Chopins-Fans geraten hier leicht ins Schwärmen! Überraschenderweise wurde das heute so beliebte Stück, das in den Quellen ohne Titel überliefert ist, erst nach Chopins Tod veröffentlicht. Zudem existieren zwei Fassungen, die in der Urtexteinzelausgabe nacheinander abgedruckt sind und somit leicht verglichen werden können.
Weithin bekannt sind die Anekdoten, die sich um den Mallorca-Aufenthalt von Frédéric Chopin und George Sand im Winter 1838/39 ranken. Unter widrigen Umständen stellte Chopin dort seine bereits in Paris begonnenen "Préludes" op. 28 fertig. Das berühmte "Regentropfen-Prélude" (Nr. 15) soll nach den Erinnerungen George Sands unter dem Eindruck eines Gewittersturms auf Mallorca entstanden sein; andere Quellen belegen indes, dass erste Skizzen dazu bereits in Paris vorlagen. Unsere Einzelausgabe ist der im vergangenen Jahr erschienenen revidierten Ausgabe der "Préludes" (HN 882) entnommen. Ausführliche Informationen zur Entstehungsgeschichte und Quellenbewertung stehen zum kostenlosen Download bereit.?
Chopins Nocturnes gehören mit ihrem ebenso vielseitigen wie salonfähigen musikalischen Naturell zu jenen Werken, die dem Komponisten nicht nur Ruhm, sondern auch enorme Popularität einbrachten. Entsprechend groß war die Nachfrage, und so ist es kein Wunder, dass Chopin seine beiden 1841 entstandenen Nocturnes op. 48 noch im selben Jahr gleichzeitig in Frankreich, England und Deutschland in Druck gab. Für heutige Herausgeber birgt das die Schwierigkeit, die Varianten der verschiedenen Erstausgaben zu bewerten, was bei Op. 48 aber insofern erleichtert wird, als das lange verschollene Autograph der Werke inzwischen wieder aufgetaucht ist und für die Henle-Urtextausgabe als maßgebliche Quelle mit herangezogen werden konnte.
Dass Chopin jeden seiner 1847 entstandenen Drei Walzer op. 64 einer Baronin oder Comtesse widmete, kommt nicht von ungefähr: Schließlich boten adeligen Damen sowohl als Interpretinnen wie als Gastgeberinnen musikalischer Ereignisse das ideale Publikum für diese Musik. Der seiner Klavierschülerin Baronin Charlotte de Rothschild gewidmete cis-moll-Walzer in langsamem Tempo hat solche gesellschaftlichen Grenzen allerdings schnell überwunden. Mit seiner gefühlvollen Seufzermotivik gehört er heute zum pianistischen Kernrepertoire und ist vielleicht eine der populärsten Melodien Chopins.
Bei dieser mitreißenden Polonaise, der als kontrastierende Einleitung ein nocturnehaftes Andante vorangestellt ist, handelt es sich ursprünglich um ein Werk für Klavier und Orchester. Es entstand in unmittelbarer zeitlicher Nähe zu Chopins beiden Klavierkonzerten e-moll und f-moll und atmet den gleichen jugendlich-frischen Geist. Da das Orchester hier nur eine ganz untergeordnete Begleitfunktion einnimmt, lässt sich die Polonaise auch sehr gut als Soloklavierstück aufführen; tatsächlich ist sie heute fast nur noch in dieser Form auf den Konzertpodien zu erleben. In diesem Sinne, und den Erstausgaben folgend, ist unsere Urtextausgabe nicht als Klavierauszug (mit zwei Klavierakkoladen) angelegt, sondern enthält nur die Solostimme - an den wenigen Stellen, wo das Soloklavier pausiert, ist die Orchesterbegleitung im Kleinstich wiedergegeben.
Chopins Klavierkonzerte entstanden um 1829/1830 und bilden damit gewissermaßen den Schluss- und Höhepunkt seiner Warschauer Studienjahre. Beide Konzerte sind frühe Meisterwerke, mit denen Chopin auf seinen ersten Konzertreisen im Ausland große Erfolge feierte. Bis heute ist die Popularität dieser Klavierkonzerte ungebrochen. Das zuerst komponierte f-moll-Konzert erschien erst 1836, zu einer Zeit als Chopin in Paris bereits fest etabliert war. Die Quellenlage ist im Vergleich zum e-moll-Konzert reichhaltig: Neben Erstausgaben und Schülerexemplaren kann sich die Edition auf ein sogenanntes Halbautograph stützen, in dem die Orchesterstimmen von einer unbekannten Kopistenhand stammen, der Klaviersolopart aber vom Komponisten selbst. Und auch der Klavierauszug basiert auf zeitgenössischen Quellen. Eine Edition also, die Urtext auf höchstem Niveau bietet.
Online-Tutorial verfügbar bei Henle Masterclass Chopins Klavierkonzerte entstanden um 1829/1830 und bilden damit gewissermaßen den Schluss- und Höhepunkt seiner Warschauer Studienjahre. Beide Konzerte sind frühe Meisterwerke, mit denen Chopin auf seinen ersten Konzertreisen im Ausland große Erfolge feierte. Bis heute ist die Popularität dieser Klavierkonzerte ungebrochen. Die Quellenlage zum e-moll-Konzert ist übersichtlich. Autographes Material hat sich kaum erhalten. Die Henle-Urtextausgabe der Solostimme stützt sich daher auf die von Chopin veranlasste Erstausgabe aus dem Jahr 1833. Der Klavierauszug der Orchesterpartien basiert auf Material aus Chopins Umfeld - die Henle-Edition ermöglicht so ein authentisches Studium dieses Kernstücks der Klavierkonzert-Literatur!
Wissenschaftler haben sich an der einzigen Fantasie Chopins schon die Zähne ausgebissen. Die höchst individuelle Form stellt all jene vor ein Rätsel, die sich gern herkömmlicher Gattungsbegriffe bedienen. Handelt es sich um einen Sonatensatz, ein Rondo oder gar frei kombinierte Satzcharaktere wie Marsch, Rezitativ, Choral? Chopin-Liebhaber kümmert all das wenig, denn kaum jemand stellt in Zweifel, dass es sich bei der Fantasie um eines der großartigsten Werke aus dessen Feder handelt. Nach Abschluss der Komposition schrieb Chopin: "Der Himmel ist heiter, aber mein Herz bekümmert eine Traurigkeit". Diese düstere Zerrissenheit prägt die Fantasie als Ganze. Ein in jeder Hinsicht außergewöhnliches Werk, das sich in der Einzelausgabe auf der Basis des unbestechlichen Henle-Urtextes ideal erschließen lässt.
Chopin hat nur wenige Werke in der Hauptform der Klassik, der Sonatenform, hinterlassen - neben dem frühen Klaviertrio nur die beiden Klavierkonzerte, die drei Klaviersonaten und die späte Cellosonate op. 65. Vor allem die beiden Klaviersonaten op. 35 und 58 sind dabei zu seinen bedeutendsten Werken zu zählen.Die b-moll-Sonate entstand 1839, der Trauermarsch, der sie berühmt machte, allerdings bereits zwei Jahre früher. In der Verbindung von freier und gebundener Form, von Leidenschaft und Klarheit entstand ein Werk von unnachahmlicher Meisterschaft, mit einem höchst eigentümlichen Finalsatz - 75 Takte in dahinstürmendem Unisono-Achteltriolen.
Revidierte Ausgabe von HN 320
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