Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
gebildet. Dos Kontaktieren, d. h.
Aufgabenstellung urnfangreiche Versuchsreihen durchgeflihrt werden, deren Ergebnis se wegen des fehlenden theoretischen Uberblickes nicht verallge meinert werden konnen.
war es, die Anwendungsmöglichkeit des maschinellen WIG-Ver fahrens beim Stumpfnaht-, Überlappnaht- und Punktschweißen von 1 bis 3 mm dicken Al 99,5, AIMg 3- und AIZnMg i-Blechen mit ebenfalls 1 bis 3 mm dicken Blechen aus unlegiertem Baustahl mit und ohne metallischen Überzug zu untersuchen.
Probleme der Metallklebtechnik wurden im In- und Ausland schon einige Jahre vor dem letzten Krieg behandelt [61]. Die intensive Forschung auf diesem Gebiet setzte in Deutschland infolge der Kriegsereignisse jedoch erst nach 1948 ein. Eine umfassende Darstellung von Versuchsergebnissen erschien hier erstmals 1956 [23]. Inzwischen ist das Metallkleben nach einer Entwicklungszeit von über 20 Jahren zu einem anerkannten Fügeverfahren herangereift. Die zahlreichen Anwendungen liefern hierfür den Beweis [33]. Der Forschung fallen aber noch viele Aufgaben zu, die einer Lösung bedürfen. 1.1 Die Metallklebtechnik - Stand der Erkenntnisse Das Metallkleben ist ein Fügeverfahren, bei dem die Fügeteile unter Ausnutzung der Oberflächenhaftung, der Adhäsion, und der inneren Festigkeit der Klebstoff schicht, der Kohäsion, miteinander verbunden werden. Zur Erklärung der als Adhäsion bezeichneten Oberflächenhaftung müssen viele Einflußgrößen berücksichtigt werden. Hierzu zählen unter anderem die zwischen molekularen Kräfte, die chemische Konstitution des Klebstoffes und des Füge teils, die Beschaffenheit des Haftgrundes, Probleme der Adsorption und Diffusion sowie Spannungskonzentrationen an der Grenzfläche und in der Klebschicht infolge des Abbindeprozesses des Klebstoffes oder der äußeren Beanspruchungen. über diese Erscheinungen liegen im einzelnen zahlreiche Abhandlungen vor [2,7,65,71]. Eine eindeutige und beweisbare Erklärung für den -gesamten Haftungsmechanismus konnte bisher jedoch noch nicht gefunden werden. über einstimmung besteht nur dadn, daß bei einer Metallklebung die Haftung nicht durch eine mechanische Verankerung zwischen dem Bindemittel und Fügeteil hervorgerufen wird, sondern durch zwischenmolekulare Kräfte, die als » V an derWaals'sche Kräfte« bezeichnet werden.
Schlackenentfernung entsteht ein wesentlich vereinfachter Arbeitsablauf gegentiber dem UP-Auftragschwei8en.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.