Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena (Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena), Sprache: Deutsch, Abstract: »Therapeutic Touch (TT)«, das im deutschen mit »Therapeutischer Berührung« übersetzt werden kann, stellt eine moderne Variante mehrerer alter, transkultureller Heilpraktiken dar, beruhend auf der Fähigkeit, den menschlichen Energiefluss zu lenken und zu harmonisieren, und diesen wieder ins Gleichgewicht zu bringen.»Therapeutic Touch« basiert auf den Voraussetzungen, dass alle Wissenschaft, welche sich mit dem Leben an sich beschäftigt, darin übereinstimmt, dass es sich beim Menschen um ein offenes Energiesystem handelt. Für Krieger und Kunz ist der Energieaustausch zwischen Menschen ein allgegenwärtiges, natürliches Phänomen, welches bei einer TT-Sitzung mühelos und entspannt erfolgt. Diese Energie wird bewusst vom Geist gelenkt, die behandelnde Person fügt nur ihre Intention und Absicht hinzu, die vom Mitgefühl für den Klienten geleitet ist.Zudem ist der Mensch anatomisch gesehen symmetrisch angelegt. Aus dieser symmetrischen Anlage des Menschen schließen die beiden Autoren, dass dem Energiefeld des Menschen ein Muster zugrundeliegen muss. Davon ausgehend führt die behandelnde Person eine Einschätzung des energetischen Zustandes des Klienten durch. Außerdem zeugt Krankheit von einem Ungleichgewicht im menschlichen Energiefeld. Bei »Therapeutic Touch« harmonisiert und lenkt die behandelnde Person dieses Energiefeld, wobei mit Hilfe des Tastsinns feine, energetische Signale empfangen werden, die als Hinweis von Veränderungen im Energiemuster eines Patienten angesehen werden können. Die behandelnde Person wirkt als Versorgungssystem, die ihr eigenes, gesundes Energiefeld als Gerüst zur Unterstützung zur Verfügung stellt, um das Immunsystem des Klienten zu stimulieren und dessen Selbstheilungskräfte zu aktivieren; denn letzten Endes muss der Klient sich selbst heilen.Menschen besitzen die natürliche und angeborene Fähigkeit, ihre Situation in der sie leben, zu transformieren oder zu transzendieren. Diese beiden Fähigkeiten gelten als notwendige Voraussetzung der Heilung, da der Mensch sich letztendlich nur selbst heilen kann
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena (Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Anwendungsbereichen von »Therapeutic Touch« in unterschiedlichen klinischen Bereichen und geht hierbei jeweils auf die Effektivität der Methode ein.Aufgrund der Literaturrecherche konnten die folgenden Anwendungsgebiete von »Therapeutic Touch« im klinischen Bereich identifiziert werden: Palliativmedizin (Aghabati, Mohammadi & Esmaiel 2008; Giasson & Bouchard 1998), im Bereich der Chirurgie (McCormack 2009; Heidt 1981a; Quinn 1984, 1989a; Smith, Reeder, Daniel, Baramee & Hagman 2003; Zare, Shahsavari & Moeini 2010), auf Verbrennungsstationen bzw. in Verbrennungskliniken (Busch et al., 2012; Turner, Clark, Gauthier & Williams 1998), im diagnostischen Bereich (Smith Frank et al., 2007), in der Neonatologie (Whitley & Rich 2008) und im psychiatrischen Bereich (Larden, Palmer & Janssen 2004).Eine detaillierte Darstellung der klinischen Anwendungsbereiche von »Therapeutic Touch« findet sich zudem in Tabelle 1 im Anhang der Arbeit. In Kapitel 1 wird auf das Studiendesign und die Anwendungsbereiche eingegangen, die Ergebnisse werden gesondert bezogen auf die jeweiligen Anwendungsbereiche zusammenfassend in Kapitel 2 dargestellt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena (Fachbereich Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Veränderungen im Gesundheitswesen durch laufende Reformen und Restrukturierungen sind vielfältig. Schon seit Jahren sind demografische Tendenzen wie die älter werdende Bevölkerung, Zunahme chronischer Krankheiten, veränderte Familienstrukturen und einWertewandel in der Gesellschaft bekannt. Die Aufgaben der Pflege werden in diesem Zusammenhang immer komplexer, während die finanziellen Mittel und Ressourcen knapper werden. Es zeigte sich, dass mit herkömmlichen Ausbildungs- und Organisationsstrukturen den ehemaligen und zukünftigen Herausforderungen nur zum Teil entsprochen werden konnte. Neuartige Problemstellungen verlangten nach anderen Werten, Methoden undInstrumenten.Um diesen Herausforderungen gerecht zu werden, hat die Schweizer Bildungslandschaft in der Pflege 1983 begonnen, pflegespezifische Fachausbildungen in der Pflege zu etablieren, um somit der Pflegepraxis neues Wissen und Können zugänglich zu machen.Zum jetzigen Zeitpunkt stellen sehr unterschiedliche Fachausbildungen einen festen Bestandteil der Schweizer Pflegebildungslandschaft dar. Pflegende mit einer abgeschlossenenFachausbildung gelten als die Spezialistinnen für klinische Pflege. Ungeachtet dieser fachlichen Anerkennung bedeutet die Rollenfindung im jeweiligen Praxisfeld für die meisten Absolventinnen solcher Weiterbildungen eine große Herausforderung. Ständig wechselndeBedingungen des Gesundheitswesens und institutionellen Gegebenheiten bei der Rollenanpassung müssen in deren Berufsbild mit einbezogen werden.Diese Literaturarbeit stellt die Entwicklung der Pflegeexpertinnen in der Schweiz vor. Ziel der Arbeit ist es darzustellen, wie sich das Berufsprofil Pflegeexpertin entsprechend der pflegefachlichen Herausforderungen unter veränderten politischen Strukturen imGesundheitswesen entwickelt hat. Ein Bezug der Tätigkeit von Pflegeexpertinnen in Deutschland wird hergestellt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Stürze im häuslichen Umfeld verursachen die häufigsten Verletzungen bei älteren, daheimlebenden Menschen in Deutschland. Diese sind zudem assoziiert mit einem Verlust an Autonomie und Lebensqualität, der Notwendigkeit von Pflegeheimeinweisungen und erhöhter Sterblichkeit. Sturzpräventionsprogramme versuchen mit unterschiedlichen Interventionskomponenten und Interventionsstrategien, bestehende intrinsische und extrinsische Sturzrisikofaktoren zu beseitigen und zu minimieren. Diese Programme werden von verschiedensten Berufsgruppen durchgeführt. Eine Darstellung der Sturzpräventionsprogramme bei älteren daheimlebenden Menschen, welche von Pflegefachkräften bereits durchgeführt wurden, fehlt bisher.Im Rahmen einer Literaturarbeit wurde aufgrund dessen den folgenden Forschungsfragen nachgegangen: 1) Welche Interventionsprogramme wurden von Pflegefachkräften im Rahmen der Sturzprävention bei älteren, daheimlebenden Menschen bereits durchgeführt? 2) Inwieweit trugen diese Interventionsprogramme zur Verhinderung von Stürzen bei älteren, daheimlebenden Menschen bei? 3) Inwieweit können diese Ergebnisse als Grundlage zur Implementierung sturzpräventiver Interventionsprogramme in Deutschland dienen?In acht Studien, welche den Ein- und Ausschlusskriterien der Literaturarbeit entsprachen, wurden Sturzpräventionsprogramme, welche von Pflegefachkräften durchgeführt wurden, dargestellt, welche in Form und Inhalt eine große Heterogenität aufweisen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass verschiedene der untersuchten Interventionsprogramme zu einer signifikanten Reduktion an Stürzen und schwerwiegender Verletzungen geführt haben. Zudem fiel auf, dass vor allem die durchgeführten Sturzpräventionsprogramme für die Gruppe der älteren daheimlebenden Menschen erfolgreich waren, welche über multiple Risikofaktoren verfügten und somit ein hohes Sturzrisiko aufwiesen.Aus den Ergebnissen wird der Schluss gezogen, dass Pflegefachkräfte, die über eine erweiterte und vertiefte Pflegepraxis verfügen, mit Hilfe von Sturzpräventionsprogrammen eines wesentlichen Beitrag in der Reduzierung von Stürzen bei älteren, daheimlebenden Menschen leisten können.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Palliative Care, Note: 1,0, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Der internationale Vergleich zwischen der Schweiz/ dem Oberwallis und Deutschland hinsichtlich Palliative Care Angeboten zeigt durchaus Parallelen, jedoch auch gravierende Unterschiede: Parallelen betreffen die Unterversorgung hinsichtlich Palliative Care in den Bereichen Versorgung, Finanzierung, Aus-, Weiter- und Fortbildung sowie Forschung. Beide Länder zeigen, dass die Zugangschancen zu Palliative Care Angeboten je nach Region und Krankheitsbild besser oder schlechter ist. Zudem ist in beiden Ländern ersichtlich, dass die ambulante Versorgung oft unzureichend ist und dass es diesbezüglich unterschiedliche Angebote einzelner Bundesländer bzw. Kantone gibt. Außerdem bestehen in beiden Ländern Probleme hinsichtlich der Finanzierung von Palliative Care Leistungen, der mangelenden Verortung von Palliative Care in den Ausbildungen von Medizin und Pflege und in der unzureichenden Forschung hinsichtlich Palliative Care.Die wesentlichen Unterschiede der beiden Länder zeigen sich in ihrer Vorgehensweise, Palliative Care im Gesundheitswesen zu fördern und zu integrieren, im strukturellen Aufbau der Palliative Care Versorgung und in der Fassung und Nutzung des Begriffs »Palliative Care« und dessen Umsetzung.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.