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Die Kommentierung des AGB-Rechts wurde neu konzipiert und in zwei Bände aufgeteilt. Der 1. Band mit den §§ 305-310; UKlaG bereitet die AGB-Bestimmungen des BGB und auch das UKlaG unter systematischer Auswertung der immensen Rechtsprechungsflut auf. U.a. wird die Inhaltskontrolle im B2B-Verkehr ausführlich erörtert. Dabei wird die Darstellung der dogmatischen Grundlagen mit der aktuellen rechtspolitischen Diskussion um die Reichweite der Inhaltskontrolle im unternehmerischen Geschäftsverkehr verknüpft.
Der Ubungsband enthalt eine ausfuhrliche Einfuhrung in die Klausurbearbeitung sowie 18 Musterklausuren mit umfassenden Musterlosungen. Das Werk soll nicht nur der Vorbereitung auf Klausuren im Schwerpunktbereich, sondern auch als Training fur den Pflichtbereich dienen, in den die Grundzuge des Internationalen Privatrechts in einigen Bundeslandern aufgenommen wurden. Neben zwolf funfstundigen Klausurfallen stehen dem Bearbeiter deshalb sechs zweistundige Klausuren zur Verfugung. So kann sich der Student mit den Anforderungen in der Schwerpunktbereichsprufung und in der Staatsprufung vertraut machen, die Technik der Falllosung uben und seine Kenntnisse im Fachgebiet vertiefen.Gerade im IPR sind solide handwerkliche Fahigkeiten bei der Falllosung unerlasslich, will man das theoretisch erlangte Wissen in eine erfolgreiche Klausurbearbeitung umsetzen. Thematisch ist die Sammlung breit gefachert und enthalt neben zahlreichen klassischen Problembereichen auch solche, die erst in der neueren Entwicklung entstanden sind. Erfasst werden daruber hinaus Fragestellungen des internationalen Zivilverfahrensrechts, des internationalen Einheitsrechts und der Rechtsvergleichung. Die Neuauflage berucksichtigt wichtige Reformen im internationalen Privat- und Verfahrensrecht durch Rechtsprechung und Gesetzgebung. Aufgrund der umfangreichen Aktivitaten des europaischen Gesetzgebers (z.B. EuUntVO, Rom I-, Rom II-, Rom II-VO) und der die europaischen Rechtsinstrumente auslegenden Rechtsprechung des EuGH sowie neuerer tatsachlicher Entwicklungen wurden zahlreiche Falle ausgetauscht oder erheblich modifiziert; keine Losung blieb unverandert. Auch die einleitenden methodischen und didaktischen Erwagungen wurden diesen Anforderungen angepasst.
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