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1) Die reziproke Bandbreite entspricht dem mittleren Fre quenzabstand zweier Starkniveaus, deren magnetisehe Quantenzahlen sich urn 1 unterscheiden. 2) Die unter 4 zitierte Arbeit in Tabelle 2enthalt die Eichung eines He II-Linienprofils. 3) Dies ist ein Stadium, das aueh von Fusionsplasmen in der Vorionisierungsphase durchlaufen wird. 4) Hier wurde die sogenannte "No-Quenching"-Annahme gemaeht, d. h. Matixelemente von U, die Starkniveaus verschiedener Hauptquantenzahl verbinden, werden vernachlassigt. Eigentlich besteht C(t) aus der Summe zweier Ausdrticke von der in (6) angegebenen Form. Der zweite Ausdruck geht mite - j-"',:t und wurde weggelassen, weil er in (1) einen zu vernaehlassigenden Beitrag liefert. 5) Mit der Gasnaherung ist die Einteilchennaherung gemeint. 6) Die Dispersion be~ragt 3,57 - 3,59 R/ mm. 43 7) Von BEHRINGER und WIESE wurde inzwisehen eine Neuver messung der Linie Lyman- 01 durchgefUhrt und eine gute Uber einstimmung des gemessenen Profils mit der einheitlichen Theorie festgestellt. Die experimentelle Anordnung unter scheidet sieh von der in Ref. 9 und Ref. 20 dadurch, daB der Bogen in reinem Wasserstoff brannte und lediglich 0.1 den Enden dureh Argon abgeblockt wurde. Ein schwieriges Problem stellt hierbei die Berticksichtigung der Grenz schiehten zwischen dem reinen Wasser stoff und dem reiaen Argon dar. Weitere Messungen, die eine endgtiltige Klarung der experimentellen Situation herbeiftihren sollen,- sind im Gange. - 48 - K Literaturverzeichnis 1 H. SCHLUTER, Z. Naturforsch. 16a, 971 (1961). 2 D. M. PETERSON, Research in Space Science,Smithonian Institution, Cambridge, Massachusetts, Special Report No . 29 3 ( 1 96 9) .
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