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Wenn Künstliche Intelligenz (KI) Texte generieren kann, was sagt das darüber, was ein Text ist? Worin unterscheiden sich von Menschen geschriebene und mittels KI generierte Texte? Welche Erwartungen, Befürchtungen und Hoffnungen hegen Wissenschaften, wenn in ihren Diskursen KI-generierte Texte rezipiert werden und Anerkennung finden, deren Urheberschaft und Originalität nicht mehr eindeutig definierbar sind? Wie verändert sich die Arbeit mit Quellen und welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Kriterien wissenschaftlicher Textarbeit und das Verständnis von Wissenschaft insgesamt? Welche Chancen, Grenzen und Risiken besitzen KI-Textgeneratoren aus Sicht von Technikethik und Technikfolgenabschätzung? Und welche Kriterien sind für einen ethisch bewussten Umgang mit KI-Textgeneratoren im Bildungskontext anzulegen? Diese und ähnliche Fragen verdeutlichen die Komplexität und Tragweite der Herausforderung, die der stetig wachsende und zunehmend selbstverständliche Einsatz von KI-Textgeneratoren für das zukünftige Arbeiten mit und an Texten mit sich bringt. Hierbei kristallisieren sich Problematiken heraus, die sich an ein breites Spektrum von Disziplinen wenden, deren spezifischen Diskurse in diesem Band beleuchtet werden. Der Tagungsband geht zurück auf die im August 2023 gehaltene Tagung KI - Text und Geltung. Wie verändern KI-Textgeneratoren wissenschaftliche Diskurse? Einen Zusammenschnitt der Tagung finden Sie hier: https://zevedi.de/themen/ki-text#video-ger (optional mit englischem Untertitel).
Der Band enthält die Beiträge eines bislang einmaligen Dialoges zwischen Neuro- und Biowissenschaften auf der einen, Theologie und Kirche auf der anderen Seite. Während sich in den letzten 20 Jahren durch neurobiologische Forschung ein Paradigmenwechsel vollzogen hat, der mit der Entpsychiatrisierung und Entpsychopathologisierung von Transsexualität verbunden ist, so bleibt eine systematische Reflexion von Transsexualität im Kontext von Theologie und Kirche nach wie vor ein Desiderat. Hier setzen die Beiträge des Sammelbandes an: Bereits vorliegende Forschungsergebnisse aus Sicht der beteiligten Disziplinen werden dokumentiert, kontroverse Standpunkte miteinander ins Gespräch gebracht und Perspektiven für einen ethisch, politisch und rechtlich angemessenen Umgang mit Transsexualität als einer paradigmatischen Herausforderung zur gesellschaftlichen Akzeptanz geschlechtlicher Vielfalt eröffnet. Ausgewählte, stark überarbeitete und zum Teil übersetzte Beiträge aus dem Sammelband "Transsexualität in Theologie und Neurowissenschaften. Ergebnisse, Kontroversen, Perspektiven" Hg. Gerhard Schreiber (Berlin: De Gruyter, 2016)
Begründet vom Militärgeschichtlichen Forschungsamt, herausgegeben vom Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr.
Legierungen von Sexualität und Gewalt gehören zum gesellschaftlichen Alltag und sind keine Ausnahmen. Der vorliegende Band ist die erste umfassende Annäherung an ein Thema, das bislang in der theologischen Ethik nur in diffusem Licht abgehandelt wurde. Zentrale Begriffe werden geklärt, sexualethische Grenzziehungen diskutiert und neu profiliert sowie wesentliche Facetten gewalttätiger Sexualität unter ständigem Rekurs auf außertheologische Wissensbestände und aktuelle Problemlagen beleuchtet. Das Buch bietet ein Instrumentarium, um den dringend gebotenen sexualethischen Diskurs innerhalb wie außerhalb von Theologie und Kirche begriffsscharf führen und in der Auseinandersetzung mit gegenwärtigen Herausforderungen zu einem begründeten eigenen Urteil finden zu können. Schauen Sie unser Interview mit dem Autor Gerhard Schreiber: https://youtu.be/xBi9Gqo9q-k
Soren Kierkegaard's theory of faith will be analyzed from different perspectives and on different levels. Central aspects and fundamental challenges of this theory will be illuminated, and its development will be investigated against the background of Kierkegaard's engagement with the philosophical-theological debates and other thinkers of his time
Die vorliegende Studie ist die erste Detailstudie zum Glaubensverstandnis des jungen Kierkegaard. In Verschrankung von werkimmanenter und rezeptionsgeschichtlicher Analyse werden die Grundlagen dieses Glaubensverstandnisses einerseits anhand seiner Schriften und Aufzeichnungen aus der Studienzeit (1830-1841) herausgearbeitet, andererseits zugleich auf deren philosophisch-theologische Quellen und Voraussetzungen hin untersucht. Dabei wird deutlich, dass sich wichtige Aspekte und Elemente der Glaubenstheorie des spateren Schriftstellers bereits beim Theologiestudenten Kierkegaard praformiert finden. In seiner Auseinandersetzung mit anderen Denkern und gepragt durch philosophisch-theologische Diskussionen in seinem zeitgenossischen Umfeld ist Kierkegaard in seiner vita ante acta' zu Einsichten uber die Eigenart und die lebenspraktischen Konsequenzen des christlichen Glaubens gelangt, die er im schriftstellerischen Werk in einer Weise aufnehmen, fortfuhren und literarisch fruchtbar machen wird, die umgekehrt erst als Reflex jener fruhen Uberlegungen voll verstandlich werden.
Begründet vom Militärgeschichtlichen Forschungsamt, herausgegeben vom Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr.
The present volume is the first anthology devoted to the Icelandic theologian and religious author Magnús Eiríksson (1806-81), a forgotten contemporary of Søren Kierkegaard in Golden Age Denmark. With his remarkably modern views, thoughts and ideas of society, politics, and religion, Eiríksson has taken on the role of a widely unknown pioneer in various contexts. As early as in his debut book, On Baptists and Infant Baptism (1844), Eiríksson made a name for himself as a devoted advocate of tolerance and freedom of thought and conscience in matters of religion. Although Eiríksson's numerous and multifaceted writings provoked a wide spectrum of reactions by members of the Danish society, the central figures at that time constantly took care to avoid engaging Eiríksson or his ideas in public debate and instead met him with "lofty silence."The present volume aims to end this silence, which has continued after Eiríksson's death, and it marks the beginning of a serious discussion of Eiríksson's works and ideas. The articles featured in this anthology are written by international scholars from different fields. With its strategic organization the collection covers the key topics of Eiríksson's writings and provides insights into his historical-cultural background. Understanding Eiríksson's polemics with his Copenhagen contemporaries - such as Hans Lassen Martensen, Henrik Nicolai Clausen, N.F.S. Grundtvig and Søren Kierkegaard - on some of the main theological issues of the day sheds light on the period as a whole and provides a new perspective on the complex and diverse discussions concerning religion in the Golden Age.
This volume is the third book in the comprehensive series "Germany and the Second World War". It explores the conduct of the war in the Mediterranean region and examines the dramatic military events of this period.
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