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Eigentlich hatte ich meinen Alltag zufriedenstellend eingerichtet und organisiert. Es waren vor allem die Kleinigkeiten, die einem im Normalfall kaum bewusst wurden, zum Beispiel nicht uber etwas zu stolpern, wenn ich durch die Wohnung ging, oder ungestort mal die Nachrichten im Fernsehen zu sehen, keiner, der mir in die Hacken sprang und standig meckerte, wann es was zu fressen gab. Morgens hatte der Wecker durchaus noch seine Existenzberechtigung, nachts konnte ich ungestrt durchschlafen und vor allem: mein Bett hatte ich fr mich ganz alleine. Die Zimmerpflanzen gediehen prchtig, keine Tapeten wurden zerkratzt und der Gang in die Kche war mglich ohne die Verfolgung eines wahnsinnig Wahnsinnigen. Selbst morgens konnte ich hilflos vor der offenen Kleiderschranktr stehen, ohne dass vier Pfoten im Schrank verschwanden und dort so lange blieben, bis der schwarze Lieblingspullover berst war mit Katzenhaaren und der Kater somit die Entscheidung ber die Tageskleidung fllte, da das Entfernen der Haare zu lange dauern wrde. Auch die Frage, ob Katzen Socken fressen, weil nach dem Durchsuchen der Waschmaschine nur ein Exemplar wieder aufgetaucht war, konnte fakultativ entschieden werden. Am PC vermochte ich alleine zu arbeiteten, brauchte keinen zimtfarbenen Kater, der die eBay-Auktionen berwachte, und auch der Drucker konnte unverletzt seine Arbeit verrichten. Und vor allem war ich der Boss im Haushalt. Dieses und vieles mehr nderte sich schlagartig, als das Samtpftchen bei mir einzog. Ein vierjhriger Streuner, der es leid war, sich von stinkenden Kanalratten zu ernhren, es lieber vorzog, sein Maul mit Whiskas, Felix oder Sheba vollzustopfen und regelmig fr Aufregung zu sorgen. Es ist wie der Gang zum Arzt um sich Blut abnehmen zu lassen. Man setzt sich noch fr einen kurzen Augenblick ins berfllte Wartezimmer und da man nicht zum Arzt braucht, weil die Arzthelferinnen einem das Blut abzapfen, wird man eigentlich schnell aufgerufen. Dann beim Aufstehen schaut man in die Runde und sagt: Tja, Privatpatient. Eine uerung mit der man einen Hals wie eine dnische Butterkeksdose erhalten knnte.
Plötzlich hielt sie inne, warf ihr Haar in den Nacken und kniete sich vor ihm. Langsam öffnete sie den Reißverschluss seiner Hose, zog sie ihm aus, dann den Slip und die emporgereckte, stolze, harte, unerträglich heiße Männlichkeit, schnellte hervor. Sie schaute kurz zu ihm auf, wandte sich dann dem zu, was sie in der Hand hielt.Mit lüsternem Blick streichelte sie ihn, während ein leises Stöhnen von ihm zu hören war. Langsam beugte sie sich vor und ließ ihn in ihren Mund verschwinden, streichelte ihn mit warmer Zunge, liebkoste und umspielte ihn mit vollen Lippen.Dabei kraulte sie mit einer Hand vorsichtig seine prallen Hoden, ließ die Fingerkuppen über die sensible Haut wandern. Erregung bestrich ihn und er spürte, wie seine Männlichkeit weiter und weiter anschwoll, sich zu Stahl verhärtete.
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