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Gerrit Karalus widmet sich in der vorliegenden Arbeit den Herausforderungen, denen sich die Printmedienindustrie in Deutschland in den letzten Jahren aus- setzt sieht: Das Kerngeschaft von Zeitungen und Zeitschriften erodiert und die vormals hohen Reichweitewerte gehen soweit zuruck, dass insbesondere jungere Zielgruppen deutlich weniger als zu fruheren Zeiten von den Zeitungen und Zeitschriften erreicht werden. Dies bringt eine Branche in okonomische - drangnis, deren gesellschaftspolitische Bedeutung bereits im Grundgesetz betont wird. Umso erfreulicher ist es, dass die vorliegende Arbeit Wege aufzeigt, wie die Ressourcenbasis der Printmedienunternehmen genutzt werden kann, um mit Wachstumsaktivitaten neue Umsatzpotenziale zu erschlieen und so auch das journalistische Kerngeschaft abzusichern. Gleichzeitig enthalt die Arbeit zu Recht eine Warnung, die die handelnden Personen ernst nehmen sollten: Die fragile Ressourcenbasis von Medien beruht umfanglich auf der Attribution von Unabhangigkeit und Glaubwurdigkeit. Werden Wachstumsstrategien nicht e- lang dieser Ressourcen ausgerichtet, wird die Ressourcenbasis und mit ihr die okonomischen Potenziale abschmelzen.
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