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Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: In der dieser Arbeit soll auf der Basis der Systemtheorie versucht werden folgende Fragen zu klären: Was bedeutet im Rahmen dieser Theorie ¿Führung¿, wer hat Macht in der Einrichtung und wie wird damit umgegangen, wer fällt Entscheidungen und wie werden sie gefällt, wie kann Motivation gelingen? Zudem kann man die Frage stellen, ob es so banal ist in sozialen Organisationen für die institutionelle Gewährleistung pädagogischer Angebote zu sorgen.Um diesen Fragen nachgehen zu können, erscheint es zunächst notwendig, auf den Unterschied zwischen den Begriffen ¿Organisation¿ und ¿Institution¿ einzugehen. Dann werden die für diese Arbeit wichtigen Grundlagen der Systemtheorie als Ausgangspunkt für die weitere Analyse zusammenfassend dargestellt. In die Analyse wird dann zusätzlich die Frage einbezogen, ob es einen Unterschied macht, wenn eine Kita-Leiterin ¿nur¿ mit Leitungsaufgaben befasst ist und nicht neben den Leitungsaufgaben auch noch in einer Gruppe mitarbeitet. Im letzteren Fall können sich Konflikte aus der Doppelrolle zwischen Gruppendienst und Management ergeben; die Leiterin muss einen permanenten Rollenwechsel bewältigen. Diese Problematik betrifft immerhin mehr als die Hälfte der Kita-Leiterinnen, denn 57% der Kita-Leiterinnen arbeiten zusätzlich zu ihrer Leitungstätigkeit in einer Gruppe mit. Bei der Bearbeitung der Themenfelder ¿Entscheidungen¿, ¿Macht¿, ¿Motivation¿ im Zusammenhang mit Führung wird versucht, sie systemtheoretisch zu analysieren und dabei auch diesen Rollenkonflikt mit einzubeziehen.In der Organisationssoziologie hat sich in den letzten Jahren ¿ ganz allgemein ¿ das Verständnis von Organisation verändert. Als Grundlage der Analyse von Leitung bzw. Führung einer Kita wird in dieser Arbeit deshalb die Systemtheorie gewählt, weil sie als eine der produktivsten Konzeptionen in den Sozialwissenschaften gelte. Sie verfüge über eine gewisse ¿Eigenkomplexität¿, und diese braucht es auch ¿ so Steinkellner ¿ um in einer hochkomplexen und zugleich hochorganisierten Welt aussichtsreich wirken zu können.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Antwort will die Frage beantworten, ob Flow durch die veränderte Kindheit ¿gehemmt¿ wird. Zunächst muss geklärt werden, was unter Flow verstanden wird und welche Bedeutung er für Menschen allgemein und insbesondere für Kinder hat. Im Rahmen dieser Arbeit kann nicht umfassend dargestellt werden, ob und inwiefern sich Kindheit allgemein verändert hat, vielmehr soll der Frage nachgegangen werden, ob und inwiefern formalisierte Lernprozesse zugenommen haben, welche Kennzeichen von verplanter Kindheit sind. Deshalb liegt der Schwerpunkt der Darstellung auf der Scholarisierung der Kindheit sowie den Auswirkungen dieser schulischen Institutionalisierung ¿ aber auch die außerschulische ¿ auf das Leben der Kinder (früher und heute). Im Anschluss daran wird dann versucht, zu erörtern, ob die ¿verplante Kindheit¿ das Flow-Erleben der Kinder hemmt.Im Zusammenhang mit dem Thema heutige Kindheit fällt häufig der Begriff einer ¿veränderten¿ bzw. ¿verplanten¿ Kindheit. Schlagworte wie Ganztagesschule, ¿G8¿ (achtjähriges Gymnasium), Mediatisierung und überfüllte Terminkalender durch Freizeitangebote, welche heutige Kindheit plakativ beschreiben, ¿geistern¿ sowohl durch die Presse als auch durch wissenschaftliche Diskussionen und gipfeln letztlich in der Frage, ob dadurch das ¿Ende der Kindheit¿ eingeläutet wird. Wie kam es zu einer verplanten Kindheit mit ¿vollen Terminkalendern¿? Gibt es sie überhaupt? Und ¿ falls es sie gibt ¿ wie ist dann noch Flow-Erleben möglich? Die Vermutung liegt nahe, dass Raum und Zeit, um Flow erleben zu können, durch die mit den obigen Schlagwörtern angedeuteten Entwicklungen immer knapper bzw. zumindest eingeschränkt werden. Ob dem so ist, soll in dieser Arbeit untersucht werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um die Frage, ob innerhalb des Berufsvorbereitungsjahres ein Kompetenzzuwachs erfolgt oder ob dieser lediglich Intention ist und mit der Realität wenig zu tun hat. Dass die Fragestellung berechtigt und v.a. sehr aktuell ist, zeigt sich daran, dass die Zahl der SchülerInnen, welche nach Beendigung der Schulpflicht ins BVJ kommen, innerhalb von 15 Jahren (1992 bis 2007) um 67% gestiegen ist (vgl.Beicht 2009,S.3). Im Hinblick auf diese Zahlen wird deutlich, dass es für die Jugendlichen, insbesondere für diejenigen mit maximal Hauptschulabschluss, offensichtlich immer schwieriger wird, den Übergang ins Berufsleben zu meistern. Aber selbst Jugendlichen mit mittlerem Bildungsabschluss gelingt es gerade mal zur Hälfte, innerhalb von drei Monaten nach Schulabschluss eine voll qualifizierende Berufsausbildung aufzunehmen (vgl. ebd.). Aufgrund der steigenden Zahlen muss dringend geprüft werden, ob das BVJ Kompetenzen, welche für eine Berufsausbildung benötigt werden, vermittelt, oder ob es lediglich als ¿Auffangbecken¿ bzw. ¿Warteschleife¿ für die Jugendlichen dient. Meine These ist, dass die Jugendlichen im Übergangssystem bzw. im BVJ keine Kompetenzen erwerben, da sie die, die sie dort erwerben sollen, bereits in der allgemeinbildenden Schule erworben haben. Im Folgenden werde ich kurz das Übergangssystem darstellen und anschließend das BVJ und den dort intendierten Kompetenzerwerb am Beispiel von Rheinland-Pfalz erläutern. Eine Schwierigkeit, die bei meiner Fragestellung unumgänglich ist, besteht darin sich mit dem Begriff ¿Kompetenz¿ auseinanderzusetzen. Jeder spricht von Kompetenz, und es hat den Anschein, dass jeder zu wissen glaubt, was man unter Kompetenz versteht bzw. verstehen soll. Doch je länger man sich mit dem Begriff beschäftigt, desto unklarer scheint er zu werden. Nach eingehender Diskussion des Kompetenzbegriffs, werde ich dann versuchen die Frage nach dem Kompetenzerwerb zu beantworten, wobei eine direkte Beantwortung meiner Frage im Sinne von tatsächlich erworbenen Kompetenzen nicht möglich ist, da es momentan noch keine Kompetenzmessungen gibt (vgl. S. 10). Deshalb werde ich versuchen die Frage indirekt zu beantworten.
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