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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit soll der Fokus auf die verschiedenen Formulierungen des kategorischen Imperativs in der "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" gerichtet werden. Ziel ist es, die Formulierungsvielfalt systematisch zu analysieren und die Beziehungen zwischen den Formulierungen herauszuarbeiten. Die Arbeit soll dazu beitragen, ein tieferes Verständnis von Kants Ethik zu gewinnen, indem die Bedeutung und Relevanz der Formulierungsvielfalt für seine Ethik kritisch untersucht wird.Um dieses Ziel zu erreichen, soll zunächst in Kapitel II eine Begriffsbestimmung des kategorischen Imperativs erfolgen sowie die theoretischen Grundlagen von Kants Ethik und seine ontologischen Überlegungen erläutert werden. Anschließend wird in Kapitel III die Formulierungsvielfalt des kategorischen Imperativs in der "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" detailliert untersucht und die kategorialen Zusammenhänge zwischen den Formulierungen herausgearbeitet. Abschließend werden in Kapitel IV die Ergebnisse der Arbeit zusammengefasst und ein Ausblick auf zukünftige Forschungsperspektiven gegeben.Die Ethik Immanuel Kants zählt zu den zentralen Werken der Philosophiegeschichte. Sein Werk "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" gilt als eine der wichtigsten Schriften zur Fundierung und Begründung moralischer Normen. Im Zentrum von Kants Ethik steht der kategorische Imperativ, der als oberstes Prinzip der Moral gilt und in verschiedenen Formulierungen in der "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" vorkommt. Das Verständnis und die Analyse dieser Formulierungen sowie ihre Beziehungen zueinander sind von grundlegender Bedeutung für das Verständnis von Kants Ethik.
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Descartes hat, als ein Intellektueller, der am Anfang des 17. Jahrhunderts lebte, die scholastische Philosophie durch den kartesianischen Rationalismus, der seinen Namen gemäß der latinisierten Form des Namens Descartes¿, Renatus Cartesius, angenommen hat, auf eine neue Ebene geholt, und den Weg zur modernen Philosophie eingeschlagen. Die Bedeutung von Descartes Position innerhalb der Philosophiegeschichte besteht darin, dass sie den im Schatten der scholastischen Philosophie stehenden Verstand in die Mitte seiner Philosophie gestellt hat. Die Fragestellung, inwiefern das aus dem Glauben heraus gesicherte Wissen, dass Gott existiert, sich in einem solchen System positionieren und behaupten kann, indem der Vernunft mehr Kraft und Initiative zugesprochen wird als je zuvor, war einer der wesentlichen Aspekte seiner im Jahr 1641 veröffentlichte Werk ¿Meditationes de prima philosophiä.Das Ziel der vorliegenden Untersuchung, die in drei Hauptanschnitten unterteilt ist, ist es, die Standpunkte der Gottesbeweise, die Descartes in der dritten und fünften Meditation formuliert hat, herauszuarbeiten und ihre Argumentationsstruktur systematisch zu erarbeiten. Im ersten Teil wird erläutert, was man im logischen Sinne unter einem Beweis verstehen soll und inwiefern Gott bzw. die Existenz Gottes in Bezug darauf zu beweisen ist. Warum die bewiesene Gottesexistenz Descartes Ansicht nach wichtig und untersuchungswürdig war, welche notwendigen epistemischen Voraussetzungen, die in der ersten und zweiten Meditation erfüllt wurden, zum Tragen kommen, wird im zweiten Teil verdeutlicht. Schließlich lässt sich Descartes ideentheoretischer Gottesbeweis, der in der dritten Meditation vorkommt, und der von ihm in der fünften Meditation betrachtete ontologische Gottesbeweis mit den dagegen formulierten Einwänden der damaligen Intellektuellen und Descartes Erwiderungen systematisch untersuchen.
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