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  • af Gudrun Kahles
    334,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Geschichte der Geographie, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt (Geschichte), Veranstaltung: Seminar "Stadt und Fluss" in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Das von Johann Gottfried Tulla geplante und von seinen Nachfolgern zu Ende geführte Projekt der Rheinbegradigung war ein technisches Großprojekt des 19. Jahrhunderts. Schon zu seiner Zeit war es nicht unumstritten, allerdings überwogen und überwiegen bis heute die positiven Beurteilungen. Wie bei allen Großprojekten es gibt es auch heute Befürworter und Gegner, Gewinner und Verlierer. Zu den Verlierern zu gehören, befürchtete das linksrheinische Speyer. Nach Tullas Plänen sollte der Rhein weiter nach Osten verlegt werden. Damit hätte die Stadt ihre Anbindung an den Rhein verloren. Welche Gründe Speyer anführte, um diese Abänderung des Flussverlaufes zu verhindern, werden in dieser Hausarbeit nur kurz angerissen. Es wird stattdessen die Frage gestellt, inwieweit die politische Situation dieser Zeit das Handeln der beiden zuständigen Staaten Bayern und Baden beeinflusst haben könnte, damit die Stadt ihre Lage am Rhein bewahren konnte.In der von mir ausgewerteten Literatur erkennt man dazu keine stichhaltigen Argumente. Honsell verwies auf fehlende finanzielle Mittel, Fenske vermerkte nur kurz, dass Bayern und Baden ¿bald¿ bereit waren den Wunsch der Stadt zu bewilligen und Bernhardt vermutete, dass den Unteranliegerstaaten jeder nicht ausgeführte Durchstich entgegen kam, denn dann würde die Überschwemmungsgefahr bei den Befürworterstaaten verbleiben. Diese Hausarbeit soll den politischen Aspekt herausarbeiten. Nach einer kurzen Beschreibung des Oberrheines skizziere ich in Kapitel 2 den Werdegang Johann Gottfried Tullas und in den folgenden Abschnitten die Situation der Stadt Speyer und des Rheinkreises im ersten Drittel des 19.Jahrhunderts. Der Speyerer Presse ist ein kurzer Artikel gewidmet, da das junge Informationsmedium die politische Stimmung im Lande stark beeinflusste. In Kapitel 6 ¿ Zeitgenössische Konflikte ¿ werden nur die Widerstände und Proteste der Jahre 1817 bis 1832 beschrieben. Es gab jedoch auch große Zustimmung zu dem Rektifikationsvorhaben, da es die Gemeinden nachweislich vor Überflutungen schützten und Landgewinn einbrachte. In der Schlussbetrachtung wird ein Resümee gezogen, das sich auf die explosive Stimmung dieser Zeit bezieht.

  • af Gudrun Kahles
    334,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 2,7, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Fallbeispiele für Mikrogeschichte behandelt diese Hausarbeit die Geschichte des ¿Mayflower Compacts¿ und die politischen Idee der ¿Volkssouveränität¿, wie sie von John Locke in seinen ¿Two Treatises of Government¿ beschrieben wurde. Der Untersuchungszeitraum bezieht sich auf das siebzehnte Jahrhundert und der Untersuchungsraum auf England und dessen junge Kolonien in Nordamerika. Globalgeschichte ist ein Forschungsfeld, das ¿ ausgehend von der USA - einen immer breiteren Raum in der Geschichtswissenschaft einnimmt. Seine Inhalte sind allerdings bisher nicht verbindlich definiert. Viele Forschungsansätze spiegeln sich in ihm wider. Einige Historiker setzen Globalgeschichte mit Weltgeschichte gleich und benutzen die beiden Bezeichnungen synonym. Jürgen Osterhammel jedoch trennt die beiden Disziplinen und beschreibt Unterschiede. Weltgeschichte ist in seinen Augen eine dezentrierte, überregionale, vergleichende Betrachtungsweise von Einheiten wie zum Beispiel ¿Nationen¿ oder ¿Zivilisationen¿, während Globalgeschichte weltweite, von ¿Knotenpunkten¿ ausgehende Netzwerke und deren Spannungsverhältnis behandelt.

  • af Gudrun Kahles
    310,95 kr.

    1.Einleitung2.Sturm und Drang 2.1 Die Epoche 2.2 Das Gedicht 2.2.1 Formale Gestaltung 2.2.2. Interpretation2.3 Biographie Jakob Michael Reinhold Lenz 3. Neue Sachlichkeit3.1 Die Epoche3.2 Das Gedicht 3.2.1 Formale Gestaltung 3.2.2 Interpretation3.3 Biographie Erich Kästner4. Vergleich5. Schlussbetrachtung6. Literaturverzeichnis

  • af Gudrun Kahles
    310,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,3, Technische Universität Darmstadt (FB 2), Veranstaltung: Der Rhein - ein Fluss und seine Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland als einheitliche Nation ist ein Gebilde, das sich erst im beginnenden 19. Jahrhundert entwickelte. Die Deutschen hatten zwar seit Jahrhunderten einen Herrscher, den Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, der hierarchisch über allen Fürsten stand, als eine Einheit jedoch fühlte man sich nicht. Zu stark war die territoriale Zersplitterung, zu wechselhaft war das politische Geschick. Erst nachdem in Frankreich die Revolution des Jahres 1789 die Veränderungen zeigte, die ein vereintes Volk bewirkten konnte, nahm der Nationalgedanke einen immer größeren Raum ein.Das Bewusstsein, dass man ein Volk mit gemeinsamen Wurzeln war, hatte bisher nicht zur Bildung einer politischen Einheit geführt. Ob und wie sich aus diesem Bewusstsein heraus die deutsche Nation entwickelte, soll in der Hausarbeit untersucht werden. Am Beispiel der Romantisierung des Mittelrheintales in der kulturgeschichtlichen Epoche der Romantik wird dieser Frage nachgegangen.

  • - Phonologische Bedingungen
    af Gudrun Kahles
    299,95 kr.

  • af Gudrun Kahles
    299,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,7, Technische Universität Darmstadt (Geschichte), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis zu Beginn des Spätmittelalters gab es keine festgeschriebenen Begräbniszeremonien. Erst im 14. Jahrhundert, zu Zeiten Karls IV., kam es zu einer entsprechenden Entwicklung. Dem römisch-deutschen Kaiser war bewusst, wie wichtig Rituale und Zeremonien waren, um die persönliche Macht zum Ausdruck zu bringen und zum Nutzen der eigenen Dynastie zu untermauern.Schon in jungen Jahren war er bei Beerdigungen überall in Europa anwesend. Als im Juni 1349 sein Gegenkönig Günther von Schwarzburg überraschend starb, nahm er an dessen Grablegung in Frankfurt am Main teil. Es ist zu vermuten, dass der nun unangefochtene deutsche König Eindrücke, die aus seinem persönlichen Erleben stammten, benutzte, um die Trauerzeremonie für Günther von Schwarzburg mitzugestalten. Karls IV. eigenes Begräbnis im Jahr 1378 war eines der prunkvollsten Ereignisse, das die Stadt Prag bis zu diesem Zeitpunkt erlebt hatte. Belege dafür, dass er auch hier bei der Planung mitwirkte, gibt es allerdings nicht. Inwieweit der Luxemburger eventuell Sepulkralzeremonien als Mittel zur Legitimation seines Herrschaftsanspruchs und zu Sicherung der dynastischen Macht einsetzte, versuche ich in dieser Hausarbeit herauszuarbeiten. Dazu vergleiche ich die Beerdigung seines Gegenkönigs, Günther von Schwarzburg, 1349 in Frankfurt am Main mit seiner eigenen Bestattungszeremonie 1378 in Prag.In Kapitel 2 findet sich eine Kurzbiographie von Günther von Schwarzburg. Daraufhin folgt eine Beschreibung der Begräbnisstätte und des Begräbniszeremoniells. Bei Karl IV. benutze ich die gleiche Reihenfolge. Anschließend vergleiche ich beide Bestattungszeremonien, um dann in Abschnitt 5 die Fragestellung der vorliegenden Hausarbeit zu beantworten.

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