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Das 4. Jahrhundert: Zeit des Umbruchs. Klimaveränderung, beginnender Hunnensturm, Auflösung des Römischen Reiches, germanische Völker verlassen ihrer bisherigen Stammplätze. So auch die Goten. Evrald, Amaler und Heerführer der Greutungen, einem Teilstamm der Ostgoten, zieht mit Teilen seines Volkes nicht in den römischen Siedlungsbereich sondern sucht sich neues Land. Adelgundis, seine Jugendliebe und spätere Gemahlin, Freunde aus alter und neuer Zeit und die Amazonen unterstützen ihn dabei. Tücke und Hinterlist, Kämpfe und Blutvergießen sind ihre Begleiter, aber auch Freundschaft und Liebe. Zwischen Elbe und Main werden sie heimisch und gründen ihr Reich Tueringi. Familiäre Eifersucht und äußere Feinde bringen es oft in Gefahr, aber es überlebt. Tueringi übersteht sogar die Hunnenherrschaft wegen ihrer engen Bindung zu Attila. Blutige Aufgaben sind aber der Preis für dieses Entgegenkommen: die Vernichtung der Burgunden und die Teilnahme an der Schlacht auf den Katalaunischen Feldern.Nach dem Tode Attilas lassen Bündnisse mit den Ostgoten in Ravenna das Land aufblühen - bis die Franken kommen. Diese haben ein Leichtes: Gier nach Macht und Reichtum zerstören Tueringi von Innen; ihr König wird ermordet und Tueringi wird Teil des Frankenreiches.
Inhaltsangabe:Einleitung: Investitionen sind für eine Unternehmung ein wichtiges Mittel, um den betrieblichen Produktionsprozess zu verbessern und/oder zu erweitern. Mit ihnen soll eine langfristige Ertragskraft gesichert werden, die den Fortbestand des Unternehmens gewährleistet. Da Investitionen oft erhebliche Summen finanzieller Mittel langfristig binden, ist es Voraussetzung für deren Gelingen und nicht selten für die Existenz der Unternehmung, die mit der Investition verbundenen Gefahren offenzulegen. Diese sollte der Investor isolieren, um zu erkennen, ob ausreichend hohe Rückflüsse garantiert sind, die einen bestimmten Kapitaleinsatz rechtfertigen. Investitionsentscheidungen gehören zu den wichtigsten und problematischsten Entscheidungen des Unternehmens, deshalb wird versucht, theoretische Modelle zu entwerfen, die den Weg zu einer rationalen Entscheidung ebnen sollen. Aufgrund des Charakters der Investitionsrechnung als zukunftsorientierte Planungsrechnung kommen Investitionsentscheidungen auf der Basis von unsicheren Daten zustande. Auch wenn sich infolge dieser Unsicherheiten zum Teil keine eindeutigen Aussagen über die absolute beziehungsweise relative Wirtschaftlichkeit von Investitionsprojekten ableiten lassen und imponderable Faktoren in Investitionsrechnungen praktisch nicht erfassbar sind, besteht doch das Ziel darin, die Realität so gut wie möglich abzubilden. Der Investor muss versuchen, Ansätze zu finden, die nach entsprechender Abwägung eine geeignete Grundlage für die entsprechenden Modelle darstellen können. Hierbei ist es gegebenenfalls sinnvoll, eine Verbindung zu stochastischen Modellen zu knüpfen. In der Investitionstheorie wird zwischen Totalmodellen und Partialmodellen unterschieden. Besondere Bedeutung kommt den Partialmodellen zu, da Investitionsentscheidungen in der Praxis fast immer auf ihrer Basis getroffen werden. Im Gegensatz zum Totalmodell kommt ein Partialmodell nicht ohne einen Kalkulationszinsfuß aus, da er eine unabdingbare Pauschalannahme für dieses Modell darstellt. Er ist von großer Bedeutung bei der Auswahl einer sinnvollen Heuristik für das Entwickeln von Partialmodellen. Besonders bei dynamischen Verfahren spielt der Kalkulationszinsfuß eine zentrale Rolle, da hier, im Gegensatz zu den früher gebräuchlichen statischen Verfahren, Zeitaspekte in die Betrachtungsweise einfließen. Das Dilemma liegt darin, dass der Kalkulationszinsfuß selbst ermittelt werden muss, um eine ökonomisch sinnvolle Lösung zu [¿]
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