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Der Band soll einen Eindruck vermitteln von der Vielfalt eines so faszinierenden Gegenstandes wie der Romanischen Philologie und eines in seinen Konturen und Inhalten so schillernden Faches wie der Romanistik. Im Anschluss an einige einleitende Bemerkungen zum Verhaltnis von Sprache, Kultur und Geisteswissenschaften und zur Diskussion der Begriffe Romanitas, Romanische Philologie und Romanische Sprachwissenschaft werden einige Etappen der Wissenschaftsgeschichte der Romanischen Philologie kurz vorgestellt, bevor die Entwicklung im deutschsprachigen Raum und in Spanien nachgezeichnet wird. Es folgen drei Sektionen: ein Vergleich einer im deutschsprachigen Raum angesiedelten romanistischen Fachzeitschrift mit der Situation der im spanischen Sprachraum publizierten romanistischen Fachzeitschriften, eine Gegenuberstellung der vergleichenden historischen Grammatiken der Romania mit dem Modell einer neuen historisch-vergleichenden romanischen Grammatik sowie eine Ubersicht der vergleichenden etymologischen Worterbucher in der Romania. Den Abschluss bilden zwei Kapitel zum Fach Romanistik in Lehre, Forschung und Beruf sowie einige Uberlegungen zu den Perspektiven des Faches Romanistik und der Disziplin Romanische Sprachwissenschaft.
Die Studie widmet sich der Aufarbeitung der altfranzösischen Urkundensprache im Luxemburger Raum. Sie bietet die erste auf sprachwissenschaftliche Ansprüche ausgerichtete Edition aller altfranzösischen Originalurkunden der Regierungszeiten Gräfin Ermesindes (1226-1247) und Graf Heinrichs V. (1247-1281) von Luxemburg und stellt zudem wichtige Zeugnisse zur Erforschung der mittelalterlichen Lebens- und Schreibkultur zur Verfügung. Darüber hinaus gliedert sie sich mit einer ausführlichen Analyse der Sprache dieser Urkunden in die forschungsgeschichtliche Tradition der Schriftsprachen- bzw. Skriptaforschung ein. Mit Hilfe historisch-varietätenlinguistischer Analysemethoden werden verschiedene in den Urkunden hervortretende Merkmale der Schreibsprachen des nordostfranzösischen Raums im Detail untersucht. Die Edition wie auch der Analyseteil sollen als Basis für weitere Forschungen in verschiedenen historisch-philologischen Bereichen fungieren. Edition und Sprachanalyse werden ergänzt durch umfangreiche Materialien, wie etwa ein kommentiertes Urkundenverzeichnis, ein ausführliches Glossar, historische Namenregister und eine thematische Bibliographie.
Die im Jahre 1905 von Gustav Grober ins Leben gerufene Reihe der Beihefte zur Zeitschrift fur romanische Philologie zahlt zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Die Beihefte pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschliet. Zur Begutachtung konnen eingereicht werden: Monographien und Sammelbande zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediavistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie. Mogliche Publikationssprachen sind Franzosisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Rumanisch sowie Deutsch und Englisch. Sammelbande sollten thematisch und sprachlich in sich moglichst einheitlich gehalten sein.
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