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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Ende 2017 verkündete der Internationale Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien sein letztes Urteil und schloss seine Arbeit ab. Dies nehme ich zum Anlass, die Auswirkungen der Arbeit des ICTY auf die Bestrafung von Verbrechen in den Jugoslawienkriegen und seine Wirkung in politischer Hinsicht zu untersuchen. In der Arbeit gebe ich einen kurzen Überblick über den Verlauf der Jugoslawienkriege. Außerdem beschreibe ich, wie es zur Gründung des Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien (International Crime Tribunal for the former Yugoslavia, ICTY) kam, wie er organisiert ist, und welche seine Rechtsgrundlagen sind. Anschließend fasse ich die Arbeit des Gerichtshofes im Laufe der Jahre zusammen, bevor ich mich mit dem Prozess gegen Slobodan Milöevi¿ und dessen politischer Wirkung auseinandersetze. Im Kapitel ¿Relevanz¿ schließlich beschreibe ich den Eindruck, den der ICTY auf die praktische Politik und die Rechtswissenschaft machte. Um herauszufinden, inwiefern dieser Einfluss negativ oder positiv ist, vollziehe ich ausgewählte Argumente aus der Literatur nach.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Hobbes ist einer der wichtigsten Denker der politischen Philosophie. Generationen von Studenten der Politikwissenschaft haben seine Werke als Standardliteratur gelesen, unzählige Wissenschaftler haben Unmengen an Arbeiten über seine Theorien geschrieben. Bei der Lektüre von ¿De Cive¿ bin ich auf einen Widerspruch gestoßen, über den ich auch nach langer Suche kaum Sekundärliteratur gefunden habe: In den ersten Kapiteln des Buches schreibt Hobbes, der Souverän sei seinen Untertanen nicht verpflichtet. Später jedoch geht es in ¿De Cive¿ um die Pflichten des Herrschers, die auf das Wohl des Volkes abzielen. Diese Pflichten erwähnt Hobbes jedoch nicht nur kurz am Rande, nein, er widmet ihnen ein ganzes Kapitel. Doch wie kann es sein, dass er im selben Werk einerseits betont, der Souverän sei den Bürgern nicht verpflichtet, andererseits aber von dessen Pflichten gegenüber den Untertanen schreibt?
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: 1995 verließen die letzten UN-Truppen Somalia. Seither ist viel Zeit vergangen, die es erlaubt, mit größerem Abstand auf die Intervention der Vereinten Nationen in Somalia zu blicken, und sie in der Kenntnis aller Folgen zu bewerten. Viele Autoren haben dies seither getan, und bereits ein oberflächliches Querlesen zeigt, dass die überwiegende Mehrheit der Autoren dazu tendiert, die Mission als gescheitert zu verurteilen. Den unmittelbaren Anlass, das Verhungern tausender Zivilisten, hat die Intervention jedoch aus der Welt geschafft. Die Frage, mit der sich diese Arbeit beschäftigt, lautet somit, ob ein Scheitern der Intervention in Somalia in der untersuchten Literatur Konsens ist, oder ob sich bei genauerer Analyse ein differenzierteres Bild zeigt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Politisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Diskussionen, wie der Schulunterricht im besetzten Nachkriegsdeutschland aussehen sollte. Denn wie sollte man mit den Kindern und Jugendlichen umgehen, die kaum etwas anderes als nationalsozialistische Propaganda und einen totalitären Staat kannten? Wie konnten sie an die Demokratie herangeführt werden, die in Deutschland aufgebaut werden sollte?Hierfür wurden unterschiedliche Konzepte entwickelt und zum Teil kontrovers diskutiert. Diese werden in dieser Arbeit als erstes vorgestellt. Dem schließt sich die Beschreibung der konkreten Umsetzung in den Schulen an. Dabei wird nachvollzogen, welche Maßnahmen letztendlich tatsächlich durchgeführt wurden. Im Anschluss daran wird behandelt, wie die demokratische Erziehung der Jugend außerhalb der Schule erreicht werden sollte. Wegen des begrenzten Umfangs dieser Seminararbeit wird nicht ganz Deutschland Erwähnung finden. Die Autorin beschränkt sich auf die amerikanische Besatzungszone.Anschließend soll anhand einer ausgewählten Definition der Begriffe ¿Erziehung¿ und ¿Bildung¿ geklärt werden, ob es sich bei den angewendeten Maßnahmen der sogenannten ¿Re-education¿-Politik also der Erziehungs- bzw. Bildungspolitik der amerikanischen Besatzungsmacht, in Bezug auf die Jugend eher um Erziehung oder um politische Bildung handelte.
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