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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Deutsch als Fremdsprache), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Liebe neue Freundin!Str[aßburg], am 15. October [177o].Ich zweifle nicht Sie so zu nennen; denn wenn ich mich anders nur ein klein wenig auf die Augen verstehe, so fand mein Aug, im ersten Blick, die Hoffnung zu dieser Freundschaft in Ihrem, und für unsere Herzen wollt ich schwören; Sie, zärtlich und gut wie ich Sie kenne, sollten Sie mir, da ich Sie so lieb habe, nicht wieder ein Bisschen günstig sein?¿Mit diesen Worten beginnt Johann Wolfgang von Goethe, zu dieser Zeit Student der Rechtswissenschaften in Straßburg, seinen ersten Brief an die 18jährige Friederike Elisabeth Brion, die dritte Tochter des Pfarrers Brion im elsässischen Sesenheim. Es ist der Beginn einer intensiven Liebschaft zwischen dem jungen Dichter und dem Mädchen, die im Spätsommer des Jahres 1771 ein jähes Ende findet, doch dazu später mehr.In dieser Zeit entsteht Goethes Fassung eines altdeutschen Liedes ¿Heidenröslein¿, mit welchem ich mich in der vorliegenden Hausarbeit beschäftigen möchte.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Seminar für Osteuropäische Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit möchte ich mich mit einem Auszug aus Gerhard Friedrich Müllers, seines Zeichens russischen Hofhistoriograph, Sammlung Russischer Geschichte beschäftigen. Die Quelle stammt aus dem 2. Band, erschienen 1758, Teil 5/6: Die Geschichte der Gegenden an dem Flusse Amur, von der Zeit, da selbige unter der Russischen Oberherrschaft gestanden. Ich werde die in etwa drei Originalseiten gliedern und die einzelnen Abschnitte auf ihren Inhalt hin analysieren. Welche Informationen darin enthalten sind versuche ich ebenso herauszuarbeiten wie den Stil des Geschriebenen um abschließend den Versuch einer Analyse zu unternehmen.Beginnen möchte ich mit einer Biographie des Verfassers und hierbei sein Leben und Wirken skizzieren. Über den geschichtlichen Hintergrund der Region in der Zeit, auf der sich der Autor bezieht und einen kurzen geographischen Exkurs komme ich zur Originalquelle.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Osteuropa, Note: 1,4, Justus-Liebig-Universität Gießen (Slavisches Institut), Veranstaltung: ¿Aspekte der Geschlechtergeschichte Ostmitteleuropas im 2o. Jahrhundert¿, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Kobiety nie przeszkadzajcie nam, my walczymy o Polsk¿!¿¿Ein Banner mit eben dieser Aufschrift hing an der Mauer der Danziger Lenin-Werft im August 1980 zur Zeit des großen Streiks der Werftarbeiter. Ungeachtet dessen spielte neben dem Vorsitzenden der Gewerkschaft Solidarno¿¿, Lech Wä¿sa, die Kranführerin Anna Walentynowicz eine wesentliche Rolle. Handelt es sich also bei diesem Plakat um die Meinung eines Einzelnen oder manifestiert sich dahinter doch eine tiefer gehende, allgemeine Auffassung der Rolle der Frau in Polen? In der vorliegenden Hausarbeit, die ich im Rahmen des Seminars ¿Aspekte der Geschlechtergeschichte Ostmitteleuropas im 20. Jahrhundert¿ anfertige, möchte ich auf diese Frage speziell im Themenbereich ¿Frau und Solidarno¿¿¿ genauer eingehen. Im Zusammenhang damit analysiere ich die Darstellung der Titelheldin des Films ¿Strajk ¿ Die Heldin von Danzig¿ des deutschen Regisseurs Volker Schlöndorf. In dem Biopic rekonstruiert er das Leben der bereits erwähnten Anna Walentynowicz (im Film: Agnieszka Walczak), ihren Werdegang als Arbeiterin in der Werft und Mitglied der Gewerkschaft ¿Solidarität¿.
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