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Bøger af Hanns Hippius

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  • - From Kraepelin and His Predecessors to Molecular Psychiatry
    af Hanns Hippius
    345,95 kr.

    This book first appeared in Germany in 2004. In response to the great amount of interest in the book expressed by colleagues from all over the world, we subsequently decided to produce this English version. We have also taken this opportunity to update the information on the Department of Psychiatry since 1994 to include further developments up to the present day (see Chapter 15). One can look at a hospital from all kinds of different perspectives. For psychiatrists with the daily medical task of dealing with the life histories of their patients, it is understandable that they are interested in the development of their hospital from a historical perspective. To do this for the University Department of Psychiatry of Munich an introduction can be made by reminding the reader of a date: just over 100 years ago, on November 7, 1904, the newly constructed »Royal Psychiatric Hospital of the University of Munich« was inaugurated with a ceremonial act and handed over to the public. Emil Kraepelin gave a ceremonial speech on the occasion.

  • - Band 2
    af Hanns Hippius
    743,95 kr.

    Psychiatrische Universitätsklinik, Universitätsklinikum und Medizinische Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.- Zur Geschichte der Heidelberger Psychiatrischen Klinik. Die Heidelberger Zwillingsuntersuchung zur Schizophrenie. Hirnmorphologische Befunde Bei PatientInnen mit Erstmanifestation einer Schizophrenie. Das Heidelberger Frühbehandlungszentrum (FBZ) - Ein Zentrum für junge Menschen in Krisen. Dermatozoenwahn bei HIV und Polytoxikomanie. Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Zentrum für Nervenheilkunde, Medizinische Fakultät/Klinikum, Universität Rostock.- Geschichte der Rostocker Psychiatrie. Strukturelle und funktionelle Veränderungen bei Schizophrenie. Der Verlauf juveniler Psychosen - eine 46 Jahre berücksichtigende Katamnesenstudie. Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Bonn.- Geschichte der psychiatrischen Versorgung in Bonn und des Faches Psychiatrie und Psychotherapie an der Bonner Universität. Universitätsklinikum Ulm, Abteilung Psychiatrie III.- Psychiatriehistorie der Stadt Ulm. Fünf Jahre Psychiatrie in Ulm. FMRT-Studien zu Arbeitsgedächtnis und zu exekutiven Funktionen bei Patienten mit Schizophrenie. Neuropsychologie und Elektrophysiologie kognitiver Defizite schizophrener Patienten. Untersuchungen mit ereigniskorrelierten Potenzialen zur Satzverarbeitung bei depressiven und schizophrenen Patienten. Klinik und Poliklinik für Psychiatrie Universitätsklinikum Münster.- Kurze Geschichte der psychiatrischen Klinik der Universität Münster. Genetik der Schizophrenie: Beitrag zum Verständnis und zur Therapie. Neurochemie der Schizophrenie: Möglichkeiten der Magnetresonanzspektroskopie. Untersuchungen der Pathophysiologie von kognitiven Funktionen der Schizophrenie mittels fMRT (funktioneller Magnetresonanztomographie). Schizophrenie und Immunfunktion. Affektstörungen bei Schizophrenie. Musiktherapie mit schizophrenen Patienten. Klinik undPoliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Bayerischen Julius Maximilians Universität Würzburg.- Psychiatrie in Würzburg - Vom Mittelalter bis zur Modern. Situation und Zukunftsperspektiven an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Würzburg. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel.- Zur Geschichte der Psychiatrie in Kiel. Perspektiven der Forschung und Behandlung der Schizophrenie an der Kieler Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Die Bedeutung der Modulation von Zytokinsystemen für erwünschte und unerwünschte Wirkungen psychotroper Substanzen. Neuropsychiatrische Funktion und Pathologie des NMDA-Rezeptors. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie und Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie am Klinikum der Philipps-Universität Marburg. Die Psychiatrie in Marburg - Historischer Rückblick. Forschung an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Forschungsschwerpunkt Neuroprotektive Wirkungen von Östrogenen und anderen Steroiden. Forschungsschwerpunkt Sensitivierungsmodelle zu Genese und Verlauf psychiatrischer Erkrankungen. Forschungsschwerpunkt polysomnographische und neuropsychologische Untersuchungen bei Demenz. Forschungsschwerpunkt Neuropsychologische Störungen bei schizophrenen Patienten, insbesondere interaktive Effekte von Depressivität und Minussymptomatik. Forschung an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie. Forschungsschwerpunkt Gewichtszunahme und Gewichtsregulation unter Neuroleptika. Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Klinikum der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.- Geschichte der universitären Psychiatrie in Halle. Akute Vorübergehende Psychotische Störungen. Gemischt affektive und gemischt schizoaffektive Störungen. Temperament und affektive Störungen. Forensisch-psychiatrische Forschung an der

  • af Hanns Hippius
    881,95 kr.

  • af Hans-Jürgen Möller, Hanns Hippius, Gabriele Neundörfer-Kohl & mfl.
    333,95 kr.

  • af Hanns Hippius
    424,95 kr.

    Bernhard von Gudden (1824 - 1886) war einer der fortschrittlichsten deutschen Psychiater in der zweiten Halfte des 19. Jahrhunderts. Gudden hat sich fruhzeitig fur die Einfuhrung des in der englischen Psychiatrie entwickelten "e;no-restraint"e;-Prinzips eingesetzt.Mit seinen neuroanatomischen und tierexperimentellen Studien wurde er zum Mitbegrnder der modernen Neuromorphologie; das Forschungskonzept der "e;retrograden Degeneration"e; beschrieb er zur gleichen Zeit, aber unabhngig von A. Waller.Bernhard von Gudden war Professor fr Psychiatrie an den Universitten in Zrich (1869 - 1872) und Mnchen (1872 - 1886). Weit ber Fachkreise hinaus wurde sein Name bekannt durch seinen tragischen Tod: zusammen mit dem von ihm begutachteten und betreuten Knig Ludwig II von Bayern starb er am 13. Juni 1886 im Starnberger See.

  • af Hanns Hippius
    846,95 kr.

    Ziel der 4. Gasteiger Gesprache war es, personliche Therapiege- wohnheiten erfahrener Facharzte mit Psychopharmaka zu dis- kutieren. Aus dem Konsens sollten wiederum die bereits be- kannten Merksatze fur den Praktiker abgeleitet werden. Ein Schwerpunkt der Veranstaltung war die Gegenuberstellung der Wirksamkeit alter und neuer Medikamente. Hier galt es vor allen Dingen darzustellen, wo die langerprobten Antidepressiva hilfreich sind und wo evtl. die neuen Substanzen besondere Therapievorteile bieten. Es wurde besonders herausgearbeitet, an welchem Punkt der Allgemeinarzt bzw. der Internist bei der Anwendung der verschiedenen Substanzen bzw. bei der Behand- lung bestimmter Stadien von psychiatrischen Erkrankungen einen Facharzt zu Rate ziehen sollte. Auerdem wurde der Einsatzbereich von Antidepressiva und Neuroleptika bei Angst- und Panikerkrankungen erortert. Dis- kussionspunkte waren auch die Probleme, die bei der Benutzung der Diagnostischen Manuals ICD 10 und DSM-III-R bei Allge- meinarzten und Internisten auftreten konnen. Hier weisen die Merksatze fur die Praxis darauf hin, inwieweit durch eine gezielte Fragestellung eine Diagnose moglich ist. Die umfassen- de Exploration sollte dem Facharzt vorbehalten bleiben. Auf groes Interesse stieen auch die Beitrage der Kinderpsy- chiatrie, die aufzeigten, da die Wurzeln fur psychiatrische Erkrankungen oft schon in der Kindheit liegen. Durch Psycho- therapie und den verantwortungsvollen Einsatz von Psycho- pharmaka sind Pravention und Hilfe moglich. Der Einsatz von Psychopharmaka ist ein wichtiger Baustein in einem Gesamt- konzept. Die "e;Merksatze fur die Praxis"e; geben hierzu kurze pragnante Empfehlungen.

  • - Ruckblick und Ausblick
    af Hanns Hippius
    909,95 kr.

    In allen klinischen Disziplinen der Medizin werden Benzodiazepine therapeutisch eingesetzt. Diese Entwicklung war nicht vorauszusehen, als vor 25 Jahren das erste Benzodiazepin-Derivat (Chlordiazepoxid) als "e;Ataraktikum"e;, als "e;Tran- quilizer"e; in der Psychiatrie eingefuhrt wurde. Inzwischen gehoren die zahlreichen Benzodiazepine und wirkungsahnliche, strukturverwandte Pharmaka weltweit zu den am haufigsten verordneten Arznei- mitteln. Das ursprungliche Indikationsgebiet der Benzodiazepine bei psychiatri- schen Patienten - die sogenannte Anxiolyse - ist langst nur noch ein Teilbereich der vielfaltigen Anwendungsmoglichkeiten fur dieses Arzneimittel. In einigen Indikationsgebieten (z. B. als Schlafmittel) haben die Benzodiazepine inzwischen altere Medikamente (z. B. Barbiturate) vollig zu Recht sehr weitgehend verdrangt. Das Urteil uber Nutzen und Risiken der Benzodiazepine hat sich in den letzten Jahren immer wieder einmal geandert. Jetzt sind die Meinungen oft so kontrovers, da Benzodiazepine im Widerstreit vollig unterschiedlicher Ansichten stehen. Das hangt damit zusammen, da man aus verschiedenen Perspektiven zu durchaus divergierenden Ansichten kommen kann. So wird der in der Praxis tatige Arzt womoglich anders urteilen als der Kliniker; der Nervenarzt kann zu einem anderen Urteil kommen als die Arzte anderer Fachdisziplinen; der Anasthesist, der Suchtexperte, der klinische Pharmakologe, der Schlafforscher, der Epileptologe, der Psychotherapeut und der Toxikologe haben oft weit voneinander abweichende, manchmal sogar vollig kontrare Ansichten uber die therapeutische Bedeutung der Benzodiazepine - uber deren Nutzen und deren Risiko. Aber nicht nur die verschiedenen fachlichen Perspektiven konnen zu unter- schiedlichen Ansichten fuhren; auch aus der Perspektive eines einzelnen Fachs haben sich innerhalb der vergangenen 25 Jahre immer wieder neue, sich durchaus wandelnde Einschatzungen der Benzodiazepine ergeben.

  • af H. Franke & Hanns Hippius
    701,95 kr.

    Die vorliegenden Ausfiihrungen haben das Ziel, die allgemeinen Grundsatze der Altersheilkunde und die fur die Praxis wichtigsten Krankheiten im hoheren Lebensalter darzulegen. Trotz des Angebotes hervorragender geriatrischer Lehrbiicher (s. Literaturverzeichnis) laBt nach unserer Erfahrung das Wissen auf dem Gebiete der Altersheilkunde bei manchen Anten in der Praxis, und vor allem bei den Medizinstudenten, noch zu wiinschen iibrig. Der Grund liegt zum Teil darin, daB die geriatrische Ausbildung an den deut­ schen Universitaten, mit gewissen Ausnahmen, stiefmiitterlich behandelt wird. Die Geriatrie gewinnt jedoch aus vielerlei Griinden zunehmend an Bedeutung, vergleichbar mit der sich urn die Jahrhundertwende zum selbstandigen Fach entwickelnden padiatrie. Der praktizierende Arzt muB sich heute mehr als friiher mit den Belangen gesunder und kranker Betagter beschiiftigen. Statistische Erhebungen lassen eine erhebliche absolute und relative Zunahme alterer und alter Patienten in den iirztlichen Praxen erkennen. Da in Deutschland vielerorts geriatrische Kli­ niken und Abteilungen fehlen, ist der Arzt gezwungen, geriatrische Aufgaben soweit wie moglich selbst zu bewaltigen. Dabei hat sich in der modemen Ge­ riatrie ein gewisser Wandel von der vorwiegend kurativen zur praventiven und rehabilitierenden Medizin vollzogen. Wir haben uns deshalb bemiiht, in beson­ deren Kapiteln unserer Abhandlung dieser veranderten Situation Rechnung zu tragen.

  • - A Brief History of the Collegium Internationale Neuro-Psychopharmacologicum
    af Hanns Hippius & Thomas A. Ban
    1.086,95 kr.

    With contributions by numerous experts

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