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The production of mineral oil in the sea bed and its storage in situ has become an extremely important factor for the world's economy. The development of equipment necessary for such projects, in particular drilling platforms and large storage tanks, has become an important task for research scientists in all industrial countries. Such tasks include environmental investigations in the various regions and research into the most important of the ocean's phenomena, such as the wind, the motion of the sea, currents, the drift of ice etc. and the provision of the necessary means of producing a quantitative record of such phenomena. First and foremost it is necessary to ascertain the forces to which typical marine structures are subjected by the wind and the motion of the sea, whereby the structures mainly affected are fixed and floating platforms and cylindrical storage tanks. Various construction methods are dis cussed, with illustrations of structures already in use. Stress and oscillation caused by static and dynamic forces, when the structures are exposed to the wind and the motion of the sea, are demonstrated. Various types of foundation available for platforms and tanks designed to stand on the sea bed are also discussed, whereby the bearing capacity of the latter is an extremely important factor. Details of suitable materials are given and reference is made to the problems which these materials entail when used for marine purposes.
Die theoretische Bestimmung von warmespannungen in zusammenge setzten Strukturen bei instationaren Temperaturverteilungen ist nicht nur durch den Flugzeugbau, sondern auch in weiten Bereichen des allgemeinen Maschinenbaus notwendig geworden. Standig steigende Leistungsforderungen mach en es unumganglich, auch die thermisch-mechanischen Moglichkeiten voll auszuschop fen und rechnerisch Grenzen zu ermitteln. Das Hauptaugenmerk sollte bei der Rechenmethode jedoch auf der einfachen ingenieur maBigen Anwendbarkeit liegen und sollte als Modell physikalisch anschaulich seine Die rasante Entwicklung der Computertechnik hat es in den letzten Jahren moglich gemacht, immer umfangrei chere Programme zu rechnen. Die standige Komplizierung der Theorien zu den Programmen macht es oft schwer, sich bei der Anwendung eine klare Vorstellung von den zugrundeliegenden phy sikalischen Vorgangen zu verschaffen. Schon die Interpretation von "black box"-Ergebnissen ist risikovoll, wenn keine inge nieurmaBige Vorstellung tiber die GroBenordnung und den Charak ter der Ergebnisse durch einfache Modelle besteht. Bei thermoelastischen Problemen hat sich besonders ftir prakti sche Anwendungsfalle die anschauliche Idee des "thermischen Balkens" entwickelt. Die anfanglich sehr einfachen Rechenmo delle mit quasi-eindimensionaler Warmeleitung waren aus der Not wendigkeit eines moglichst geringen Rechenaufwandes entstan den([111,l12],l13]). Die heutigen Rechner bieten dagegen ohne Schwierigkeiten eine wesentliche Steigerung des numerischen Auf wandes. Es haben sich mit diesen neuen Moglichkeiten spezielle numerische Verfahren durchgesetzt. Insbesondere sind dazu die Differenzenverfahren zu rechnen.
Eine Untersuchung des Stabili titts- und SchldnC(unlY,sver haltens diinnwandiger Schalen ist nul' s innvoll, wenn ,:He auf die Schalen wirkenden station~ren und instation~ren Kr~fte hekannt sind. Die Zerstorung mehrerer hyperboli scher KnhItOrme in England im Novemher 1965 hat ~ezei2t, da~ auf diesem Gehiet noch erhehliche Lncken vorhanden sind. Die vorliegende Arheit setzt sich zum Ziel, fur solche doppelt negativ gekriimmten Schalen die zu Insta biIit~ten und Schwingungen fiihrenden Frregerkr"fte durch Versuche an ~fodellen und an Gro(\ausflihrungen zu bestim men, wohei neben der mittleren Ninddruckverteilung ins besonders die instationaren Druckschwankungen interess- ren. Zeitlich gemittelte nruckvertei1un~en an Pynerboloinen unter Oueranhlasung wurden an '~dellen von zahlreichen Autoren gemessen 0 -1 ~ , "lohei (He Einfliisse von f'lhel' fl~chenrauhigkeiten, Anstromturhulenzen und ner I'm~e hungshehauung untersucht wurden. Allen diesen Versuchen haftet jedoch eine ge,.risse lTn sicherheit hinsichtlich del' 0hertl'agharkeit auf das (\ri ~inal an, da sich die Qeynoldszahlen um ca. 1,..,2 unter scheiden. nine erste 'Iessun!! an einem nri,ginaIkiihl turm wurde daher von fl.J. Niemann 04J durchgefiihrt. Pr t:onn te aufgrund seines 'Ie~verfahrens abel' nur Ni ttelwerte messen. Ober instationlre DrDcke ist hisher nul' von navenport e.al. ~] und Armitt e.al. ~J berichtet worden. Sie fOhrten ihre Versuche an starren und elastischen ~orlel len durch. Davenport untersuchte auf\erdem den EinfIuB del' Anstromturhulenz. Auch diese Vel'suchsergehnisse sin~ unter clem Gesichts punkt del' lTnsichel'heit hinsichtlich des ~evnoldszahlen einflusses zu sehen.
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