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Die von H. BREDDIN (1956a) veröffentlichten Methoden zur Berechnung des Aus maßes der tektonischen Gesteinsdeformation mit Hilfe von verformten Fossilien wurden bisher fast ausschließlich auf tierische Fossilien angewendet. Da jedoch im Niederrheinisch-Westfälischen Steinkohlenrevier für diesen Zweck tierische Fossilien (Cephalopoden, Zweischaler und Brachiopoden) nur in wenigen marinen Horizonten zur Verfügung stehen, soll in dieser Arbeit untersucht werden, in wieweit sich die vorerwähnten Berechnungsmethoden auch auf geeignete pflanz liche Fossilien übertragen lassen und gegebenenfalls ergänzt werden können. Herrn Prof. Dr. H. BREDDIN' danken wir für seine wertvollen und vielseitigen Anregungen. Für die Möglichkeit zur Publikation und die Überlassung von Klischees der Abb. 7, 9, 11, 13 und 19 sind wir dem Verlag Glückauf GmbH, Essen (Abb. 7 und 9), der Assosiation pour l'Etude de la Paleontologie et de la Stratigraphie Houilleres, Brüssel (Abb. 11), der Bundesanstalt für Bodenforschung, Hannover (Abb. 13), und dem Verlag Ernest van Aelst, Maastricht (Abb. 19), zu Dank ver pflichtet.
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