Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Von Aa-Lava bis ZylinderfalteÜber 5000 Begriffe aus der Geologie und ihren Nachbarwissenschaften stellt das Geologische Wörterbuch anhand kurzer Erläuterungen und einer Vielzahl von erklärenden Abbildungen vor. Das Buch wendet sich sowohl an Fachleute als auch an die Liebhaber der Geowissenschaften. Es will zum Verstehen geowissenschaftlicher Texte beitragen und ist zugleich ein wichtiger Studienbegleiter für angehende Geowissenschaftler.Die 13. Auflage wurde vollständig überarbeitet und neugestaltet. Die Begriffe wurden konsequent im Sinne der aktuell gültigen Theorie der Plattentektonik erläutert, wobei alte, überkommene Begriffe (wie z. B. Geosynklinale) nicht herausgenommen, sondern mit entsprechenden Erklärungen versehen und als heute nicht mehr verwendet gekennzeichnet wurden. Neu hinzugekommen ist die englische Übersetzung für jeden einzelnen Fachbegriff als Hilfestellung zum Verfassen geowissenschaftlicher Texte in englischer Sprache. Sämtliche Abbildungen sind in der neuen Ausgabe farbig angelegt. Sie wurden z. T. aus der vorherigen Auflage in überarbeiteter Form übernommen, zum größten Teil aber ganz neu erstellt.
Das Ziel des Buches ist es, vor allem in der Deutschen Literatur auftretende Fachwörter aus der Geologie und ihren Grenzgebieten in möglichst umfassender, jedoch knapper Form zu erklären. Diese Grundkonz- tion verlangt eine sehr starke textliche Verdichtung, was sich vor allem bei den Texten der Sammelstichworte bemerkbar macht. Durch die Einführung dieser Erläuterungsmethode finden sich vielfach im Text Einzelsti- worte, die lediglich einen Hinweis auf die Erläuterung bei einem bestimmten Sammelstichwort aufweisen (z. B. : Axialgefälle? Querfaltung). Weiterhin wurde zur sinnvollen Verknüpfung von Stichwörtern im Text selber oder im Anschluss an ihn ein Hinweis auf verwandte Stichwörter gegeben (z. B. : bei ,Benthos¿, s. a. Nekton, Plankton). Weiterhin ist in der vorliegenden Auflage des Buches wieder ¿ dem Wunsche zahlreicher Rezensenten folgend ¿ in verstärktem Maße der Hinweis auf die jeweiligen Erstautoren der einzelnen Begriffe angebracht worden. Es ist hier zu beachten, dass dieSignatur: (*L. MILCH, 1894) angeben soll, dass der genannte Autor diesen Begriff zum genannten Zeitpunkt in die wissenschaftliche Literatur eingeführt hat. Dabei wurde keine Rücksicht darauf genommen, ob der Begriff heute noch im gleichen Definitionssinne gebraucht wird. Vielfach gelang es trotz mühsamen Suchens nicht, den Erstautor zu entdecken (keine Angabe im Text oder ¿ wenn möglich ¿ der Vermerk: z. B. ,¿ schon bei C. F. NAUMANN, 1850¿), oder es blieb ungewiss, ob der Genannte wirklich der Erstautor gewesen ist (z. B. ,¿ wahrscheinlich A. G. WERNER¿ oder ,? *E. SUESS, 1883¿).
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.