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Vor dem Hintergrund der zunehmenden Internationalisierung und Globalisierung gewinnen Fragen des Kulturmanagements in der Forschung aber auch in der Praxis eine herausragende Bedeutung. Daß diese Fragen grundlegend für die Betriebswirtschaft(slehre) sind, hat sich in der Bundesrepublik Deutschland nicht zuletzt mit der Wiedervereinigung gezeigt. Die vorliegende Arbeit verdeutlicht dies anhand der Bereiche Arbeitszeitgestaltung sowie Chancengleichheit von Männern und Frauen in den neuen Bundesländern. Daß flexible Arbeitszeiten heute einen maßgeblichen Erfolgsfaktor für Unternehmen darstellen, steht außer Frage. Mit dem Thema, wie diese jedoch in den neuen Bundesländern optimal gestaltet werden kann, hat sich die Verfasserin eingehend beschäftigt. Bei der vorliegenden Dissertation handelt es sich um eine besonders sorgfältige Literaturstudie zur Arbeitszeitgestaltung und zu Anreizstrukturen in Unternehmen, aber auch zu Erklärungsansätzen für die Situation von teilzeitbeschäftigten Frauen. Anhand einer fundierten empirischen Untersuchung macht die Verfasserin deutlich, daß im Bereich der Arbeitszeitgestaltung - speziell der Teilzeitarbeit - deutlicher Handlungsbedarf für Unternehmen besteht, bei dem vor allem den besonderen Bedingungen in Ostdeutschland Rechnung getragen werden muß. Die Arbeit ist damit sowohl für die Wissenschaft als auch an die Praxis von großem Interesse.
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