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Maran wird als Magier nach und nach bekannter als ihm lieb ist - erst recht, als er in einen Krieg gezwungen wird und in einen Religionsstreit gerät. Trotz all der Schwierigkeiten, die ihm begegnen, sucht er trotzdem beharrlich weiter nach seinem eigenen Weg. Dabei wird die Reise zur eigenen Mitte, durch die man seine eigene Seele erkennt, auf unerwartete Weise immer wichtiger. Maran sieht sich auf einmal auch vor die Frage gestellt, was nach dem Tod geschieht. Ganz allmählich kommt er dabei auch dem näher, was das "Herz der Magie" ist.
Maran lebt abwechselnd in der Hauptstadt Sannaran und in dem einsamen Eulenturm. Er lernt neue Formen der Magie kennen und entdeckt, wozu man sie alles nutzen kann - auch für den Kampf. Die Unruhen am Königshof bedrohen auch sein eigenes stilles Leben und zwingen ihn, über das Königtum und sein Verhältnis zu ihm nachzudenken und auch entsprechend zu handen. Er lernt die verschiedensten anderen Magier kennen - und er entdeckt, was man in der Magie alles falsch machen kann. Doch das ist noch nicht alles ...
Maran wird zum Wanderharfner und zieht im Auftrag des Königs durch dessen Reich, wobei er in den tiefen Wäldern unerwartete Dinge entdeckt. Doch seine wichtigste Suche ist die nach den vielen verschiedenen Wegen zu der eigenen Seele, mit denen er anderen Menschen hilft, sich selber zu erkennen. Er beginnt auch allmählich, die größeren Formen der Magie zu entdecken die über das Erkennen der Gedanken von anderen, das Deuten von Orakeln und den anderen Dingen, die er bisher mit seinem Freund Arrel erforscht hat, deutlich hinausgehen. Und erlebt die Zeit der Selbstbetrachtung, die jeder Mensch mit 28 Jahren erlebt ...
Maran wandert von seinem Bergtal in das Mittlere Reich, wo er eine ganz andere Kultur kennenlernt. Dort trifft er den Abenteurer Arrel und erforscht zusammen mit ihm die Magie - und findet weit mehr als er gesucht hatte ... sowohl Bedrohliches als auch Schätze, von denen er vorher noch nie etwas gehört hatte.
Maran wächst in einem kleinen, abgelegenen Bergdorf auf, in dem die Bauern auf sehr einfache Weise leben. Dort lernt er von seiner Großmutter, wie man die Lebenskraft sehen und lenken kann, er erfährt, was ein Totemtier ist, und wie man mit der Hilfe der Lebenskraft und der Götter heilen kann. Er erlebt Schwitzhütten und Astralreisen und er entdeckt einfache Formen der Magie und alte Rituale und noch vieles anderes - doch das ist erst der Anfang der langen Geschichte eines Zauberers ...
Magische Heilmethoden reichen von der Astrologie über die Homöopathie bis hin zu Wunderheilungen. Es finden sich hier so verschiedene Vorgehensweisen wie die Fußreflexzonen-Massage, Chakra-Meditationen, Traumreisen, Akupunktur, Familienaufstellungen, Schwitzhütten und Feuerläufe. Es lohnt sich, diese Heilungsansätze einmal nach ihrer Wirkungsweise zu sortieren, um besser erkennen zu können, wann welche Methode am sinnvollsten erscheint. Dabei wird unter anderem deutlich, daß für die "gewöhnliche Magie" die passende Auswahl von Symbolen, Hilfsmitteln, Geistern usw. und ein normales Maß an Konzentration und Imagination ausreicht, daß jedoch für die "außergewöhnliche Magie" die Fähigkeit zur vollkommenen Einsgerichtetheit notwendig ist - ohne Einsgerichtetheit keine Wunder. Es zeigt sich weiterhin, daß man nicht nur ein Magie-Heiler werden kann, sondern das das Heilen mittels Magie immer nur eine spezielle Tätigkeit eines Magiers ist, der noch viele andere Fähigkeiten hat. Nur wer ein Magier ist, kann auch mit Magie heilen ...
Die Göttin Ma'at ist die wichtigste Göttin, wenn man das Weltbild der Ägypter zur Zeit der Pharaonen verstehen will. Sie ist ein Aspekt der Muttergöttin und zugleich die Verkörperung der Richtigkeit. Diese Richtigkeit ist die Grundlage der Effektivität und sie ist die Kausalität, die Analogien, die Weisheit, die Schönheit, die gegenseitige Hilfe, die Tradition, die Gerechtigkeit, die Grundlage der Magie usw. Der persönliche Anteil an der Ma'at ist die Seele im eigenen Herzchakra, die über die eigenen Entschlüsse und die eigenen Worte auch die Quelle der Magie und allgemein des Erfolges ist. Sie ist vor allem mit dem Sonnengott Re verbunden, aber auch noch mit einigen anderen Gottheiten wie Osiris, Ptah, Amun, Thot, Hathor usw. Sie ist auch die wichtigste Gottheit beim Jenseitsgericht. Der Blickwinkel, unter dem Ma'at die Welt betrachtet, ist heute wieder aktuell geworden - er findet sich unter neuen Namen z.B. als die "Eleganz" mathematischer Theorien und physikalischer Formeln, als die Notwendigkeit der Zusammenarbeit in einer globalisierten Welt und als die Solidarität mit unterdrückten Personen und Völkern.
Schon die große Vielfalt an Wundern, die der Prophet Elias und sein Schüler Elisa vollbracht haben, macht eine genauere Betrachtung der Lebensgeschichte und der Taten dieser beiden alttestamentarischen Propheten für jeden Magier und jede Magierin lohnend. Dabei zeigt sich, daß viele dieser Wunder Regeln folgen, die auch ansonsten aus der Magie und von den "Wundertätern" anderer Religionen und Kulturen bekannt sind. Zu diesen Wundern zählen Telepathie, Hellsehen, Visionen, Heilungen, Wiederbeleben von Toten, Regenzauber, Feuer-Beschwörungen, Flüche, Speisenvermehrungen, Verwandlungen, Kraftübertragungen, Kriegsmagie und vieles mehr.
Dieses Buch enthält zwei "Infans Abyssi"-Einweihungsrituale: 1. ein Ritual, das von Aleister Crowley verfaßt worden ist, 2. ein neu erschaffenes Ritual. Diese Rituale für das "Kind des Abgrunds"gehören auf dem Lebensbaum zu der Saturn-Sephirah Da'ath. Diese Rituale haben die Aufgabe, das Erreichen der Qualitäten und Fähigkeiten, die dieser Sephirah entsprechen, zu fördern. Diese Eigenschaften sind: Abgrenzungslosigkeit, Wahrnehmen und Handeln im Bereich der Gottheiten, die Einheit mit den Göttern usw. Elemente dieser Rituale sind u.a. die Urform der Lebenskraft, der Übergang über den Abgrund, die ausführliche Version der Übung der Mittleren Säule, der Lichtbringer sowie Anrufungen des Lichtes, des Saturn und der eigenen Schutzgottheit. Zu dem neugeschaffenen Da'ath-Ritual gibt es eine Gruppen-Version sowie eine Solo-Version, sodaß es auch alleine durchgeführt werden kann.
Übertragungen sind in der Magie ein wichtiges Element, das bei Invokationen, bei der Hypnose, bei Weihungen, bei Heilungen und vielem mehr Anwendung findet. Sie spielen auch beim Vampirismus, bei Segnungen, bei Einweihungen und beim Erlangen von Reinkarnations-Erinnerungen eine große Rolle. Bei einer Übertragung wird das eigene Bewußtsein oder die eigene Lebenskraft auf einen Gegenstand oder eine Person ausgeweitet bzw. die Lebenskraft von diesem Gegenstand oder von dieser Person in den eigenen Körper geholt. Das Konzept der Übertragungen ist eng mit den Silberschnüren, also mit den Lebenskraft-Verbindungen verbunden, die sozusagen die "Kanäle" für die Übertragungen sind.
Das Deuten von Omen und Orakel gehört zu den wichtigsten und bekanntesten Werkzeugen eines Magiers oder einer Hexe. Die dabei verwendeten Orakel können das Tarot, das I Ging, die Astrologie oder eine der vielen anderen, unbekannteren Methoden sein. Jede dieser Methoden beruht auf einem bestimmten Weltbild, das sich auch deutlich in den Ratschlägen zeigt, die diese Orakel geben. Ein Orakel zeigt also nicht einfach die Zukunft, sondern es zeigt sie aus einem bestimmten Blickwinkel heraus - daher ist es förderlich, diesen Blickwinkel zu kennen. Auch bei den Omen gibt es Unterschiede - z.B. die Deutung nach einer bestimmten Liste von Regeln oder die freie Deutung eines auffälligen Ereignisses mithilfe von Analogien. Schließlich lohnt es sich auch noch zu untersuchen, was man eigentlich daraus schließen kann, daß Omen und Orakel funktionieren.
Dieses Buch enthält drei "Adeptus Exemptus"-Einweihungsrituale: 1. ein Ritual, das sehr wahrscheinlich aus dem "Golden Dawn"-Orden stammt, 2. ein Ritual der "Societas Rosicruciana in Scotia", und 3. ein neu erschaffenes Ritual. Diese Rituale gehören auf dem Lebensbaum zu der Jupiter-Sephirah Chesed. Diese Rituale haben die Aufgabe, das Erreichen der Qualitäten und Fähigkeiten, die dieser Sephirah entsprechen, zu fördern. Diese Eigenschaften sind: die umfassende Kenntnis der eigenen Seele, Reinkarnations-Erinnerungen, Selbstbestimmung, Gelassenheit, Zugang zu allen Informationen, Hellsichtigkeit usw. Elemente dieser Rituale sind u.a. der Kreis der eigenen Inkarnationen, die Eigenständigkeit, das Öffnen des Dritten Auges sowie Anrufungen des Wassers, des Jupiters und des Erzengels Tzadkiel. Zu dem neugeschaffenen Chesed-Ritual gibt es eine Gruppen-Version sowie eine Solo-Version, sodaß es auch alleine durchgeführt werden kann.
Die Astrologie ist das bekannteste und präziseste Orakel-System. Mit ihrer Hilfe kann man Horoskope erstellen, die den Charakter von Menschen, Unternehmen und Ereignissen beschreiben. Dabei geht es jedoch nicht einfach um eine schicksalshafte und ungewollte Prägung, sondern um ein Erkennen, wie man ist, anhand des Gleichnisses zu dem Stand der Planeten zum Zeitpunkt der Geburt. Das Horoskop beschreibt einen Menschen als Schauspiel: Der Aszendent ist das Bühnenbild; die Planeten sind die Schauspieler; die Tierkreiszeichen sind die Rollen der Schauspieler; die astrologischen Häuser sind die Lebensbereiche, in denen die Schauspieler auftreten; das Ich ist der Regisseur, der für das Niveau des Schauspiels zuständig ist - und wenn der Regisseur mal nicht weiterwissen sollte, kann er den Drehbuchautor, also die Seele, nach dem Sinn dieses Schauspiels fragen. Dieses Buch enthält alle Informationen, die für die Deutung eines Horoskops notwendig sind - allerdings alles nur in recht kurzer Form, da diese Einführung für Anfänger keine 1000 Seiten bekommen sollte ...
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