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Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Politik - Thema: Geschichte der Internationalen Beziehungen, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar "Die 'SBZ'. Forschungsprobleme.", Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Untersuchung ist das Thema "Debatten um KPD, SPD, SED" im Rahmen der Analyse von Forschungsdebatten zur Zeit der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) in Deutschland von 1945 bis 1949.Um sich bei diesem weiten Themenfeld auf ein Mindestmaß zu beschränken, sollen im folgenden die Ereignisse um die Vereinigung von KPD und SPD zur SED im Jahre 1946 und deren Entwicklung bis 1948 näher beleuchtet werden.Genauer ist zu hinterfragen, was auf welcher Seite vor und nach der Vereinigung Deutschlands 1990 mit diesem Thema verbunden wurde und wird. Es ist zu untersuchen, ob eine Zwangsvereinigung von KPD und SPD vorlag oder ob eine Verschmelzung stattfand, ob es beides oder aber keines von beiden war. Zu prüfen ist ferner, ob die Ausdrücke Zwangsvereinigung und Verschmelzung der Vereinigung der Parteien gerecht wurden und werden und ob es daneben andere Herangehensweisen zu diesem Thema gab und gibt.Aus praktischen Gründen ist die Arbeit chronologisch in zwei Teile untergliedert, die die Debatten vor und nach der Vereinigung Deutschlands im Jahre 1990 untersuchen.Der erste Teil der Untersuchung ist nochmals zweigeteilt und versucht, die Meinungen und Debatten im Westen bzw. Osten Deutschlands zur SED-Gründung darzustellen und deren mögliche Motivation zu interpretieren.In ihrem Ungleichgewicht an Auswahl von Literatur wurde versucht den zweiten Teil der Arbeit stärker zu betonen, um der aktuellen Diskussion breiten Raum zu geben. In einem abschließenden Überblick soll versucht werden, die Debatten vor und nach der Vereinigung kontrastierend gegenüber zustellen und mögliche Veränderungen oder aber Gleichheiten aufzuzeigen. Vorangestellt ist diesem Vorgehen ein Überblick zur Forschungsentwicklung und zum jüngsten Forschungsstand , der im wesentlichen mit den beiden Arbeiten von Andreas Malycha verbunden ist.
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Weltgeschichte - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,5, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit untersucht den Beginn des Albigenserkrieges. Die Ermordung des päpstlichen Legaten in Südfrankreich, Peter von Castelnau, am 14. Januar 1208, wurde zum Ausgangs- und Eckpunkt der folgenden Untersuchung zum Thema Der Beginn des Albigenserkrieges 1208/10.Dabei diente der Mord nur als Auslöser einer sehr viel längeren Entwicklung, in deren Verlauf der katholischen Kirche früher oder später eine Spaltung gedroht hätte.Spalter waren die zu den Katharern zählenden Albigenser, eine Glaubensgemeinschaft aus dem südfranzösischen Raum um Albi, Toulouse und Carcassonne. Sie machten insbesondere durch die Leugnung der Inkarnation Gottes der katholischen Kirche die Verbreitung ihrer Lehren schwer und erregten überdies ihren Zorn, da hierdurch ein Hauptaspekt katholischen Glaubens betroffen wurde.
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar ¿Der Aufstieg Brandenburg-Preußens zur europäischen Großmacht.¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der Untersuchung ist das Thema ¿Das preußische Königsprojekt von 1701 und seine Realisierung¿, eine Thematik, die von den Historikern ambivalent behandelt wurde. Zum einen dient das Krönungsdatum des 18. Januar 1701 mit Kronerwerb und der Übernahme von Name und Wappen als Beginn preußischer Geschichtsschreibung und somit als feste Größe einer Periodisierung preußischer Geschichte. Zum anderen erfuhren Königskrönung und die Person Friedrichs III/I lange eine überwiegend negative und abwertende Darstellung. Vor diesem Hintergrund soll im folgenden versucht werden, das teilweise negative Urteil, vor allem des ¿Verursachers¿ Friedrichs II., sowie der ihm darin gefolgten Historiker zu revidieren und zu zeigen, dass die Bestrebungen Friedrichs III. nicht isoliert und reduziert auf Person und äußeren Glanz betrachtet werden dürfen, sondern, dass gerade in der Zeit des höfischen Absolutismus Fragen der Standeserhöhung und ein Streben nach größtmöglicher Souveränität eine wesentliche Rolle spielten.Die Untersuchungen zur preußischen Königskrönung erfuhren nicht zuletzt durch das ¿Preußenjahr¿ von 1981 und die Arbeiten von Duchhardt und Baumgart wichtige neue Impulse. Dennoch sei an dieser Stelle auf die älteren Arbeiten von Otto Hintze und Carl Hinrichs verwiesen, die sich als Vertreter der älteren Literatur beide differenzierter als ihre Zeitgenossen zur Thematik geäußert haben.im Besonders verwiesen sei an dieser Stelle auf die von Hinrichs gesetzten neuen Akzente, die immer noch von großer Aktualität sind. Es erscheint daher gerechtfertigt, diese Arbeiten in die vorliegende Untersuchung mit einzubeziehen.
Studienarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,3, Universität Mannheim (Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES) Arbeitsbereich IV - DDR-Geschichte), Veranstaltung: "Innerdeutsche Beziehungen 1945-1990 (ZG)", Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit handelt von der Entstehung, dem Inhalt und der Wirkung des SPD-SED-Papiers. Gegenstand der nachfolgenden Betrachtung ist das sog. "SPD-SED-Papier", ein 1987 von der Grundwertekommission der SPD und der Akademie für Gesellschaftswissenschaften beim ZK der SED erarbeitetes Dokument, in dem sich beide Seiten Existenzberechtigung, Reform- und Friedensfähigkeit zugestanden.Im folgenden soll nun versucht werden den Ost-West-Konflikt der achtziger Jahre im Überblick darzustellen, sodann Ursachen und Gründe der Entstehung, zentral Inhalte und schließlich Folgen und Auswirkungen dieses Papiers näher zu beleuchten, das seitUnterzeichnung im August 1987 immer wieder Anlaß zur Diskussion gegeben und im Zuge der Umbrüche in der DDR im Okt./Nov. 1989 und der (Wieder-)Vereinigung am 03. Oktober 1990 eine neue Bedeutung und Dimension erlangt hat. Schwerpunktartig soll die ostdeutsche Sichtweise vor und nach dem Umbruch erläutert und, soweit möglich, auch die innerparteiliche Kontroverse der SPD zu diesem Thema berücksichtigt werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Beziehungen, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Fakultät für Politikwissenschaft Professur für Fachdidaktik), Veranstaltung: Hauptseminar "Europäische Integration als Lerngegenstand der politischen Bildung.", Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Westeuropäische Union und die Entwicklungslinien vom Brüsseler Vertrag. Vor dem Hintergrund des Umbruch von 1989/90 und dem Ende des Kalten Krieges stellt sich die Frage nach dem weiteren Sinn eines kollektiven Beistandspaktes WEU, der 1954/55 aufgrund des Ost-West-Gegensatzes und mit dem Ziel geschlossen wurde, die Partner durch automatischen Beistand zu sichern und die Westintegration der Bundesrepublik zu gewährleisten. Bereits im März 1948 war es vor gleichem politischen Hintergrund zwischen Großbritannien, Frankreich, Belgien, Luxemburg und den Niederlanden zu einem ersten, dem Brüsseler Vertrag gekommen, der 1954 in der WEU aufging.Bis in die 1980er Jahre war die WEU weitgehend zu einer politischen Mumie verkommen, da große Teile ihrer militärischen Funktionen von der NATO übernommen wurden. Erst die Divergenzen zwischen einzelnen europäischen Staaten und der Reagan-Administration im Zusammenhang mit der Stationierung von Mittelstreckenraketen in Europa, führten Mitte der achtziger Jahre zu einer Reaktivierung des europäischen Verteidigungsbündnisses.Neue Einschnitte und Zukunftsfragen brachten die Auflösung des Ostblocks und der Umbau der europäischen Staatenwelt von 1989-1991 mit sich, in deren Zusammenhang sich die Rolle der WEU erneut wandelte. Im Vertrag über die Europäische Union von 1992 wurde sie ein integraler Bestandteil. Das neue Ziel, das stufenweise verwirklicht werden soll, heißt heute 'Verteidigungskomponente' der Europäischen Union. Statt ursprünglich beratender Funktion, soll die WEU in Zukunft die verteidigungspolitischen Entscheidungen und Aktionen der EU ausarbeiten. Erste Erfahrungen, die auch Kritik hervorriefen, konnten 1994 mit der Aufstellung einer europäischen Polizeieinheit in Mostar im früheren Jugoslawien gesammelt werden.1998 gehören der WEU zehn europäische Mitgliedsstaaten, drei assoziierte Mitglieder und weitere zehn assoziierte Partner an, unter denen sich die Staaten des ehemaligen Ostblocks wiederfinden. Von einer möglichen Auflösung ist die WEU heute weit entfernt. Ihre wechselvolle Geschichte und ihre gewandelte Bedeutung sollen im folgenden näher untersucht und analysiert werden.
Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Den maßvollen Auseinandersetzungen in Sachsen-Coburg und Gotha standen im sachsen-weimar-eisenachischen Jena oder generell bei Landvolk und ¿Industriearbeitern¿ starke republikanische und demokratische Strömungen gegenüber.Mit dem Beispiel der in Personalunion verbundenen Herzogtümer Sachsen-Coburg und Gotha und dem Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach, sollen drei Staaten herausgegriffen und ihre jeweilige Entwicklung im Rahmen der Reichsverfassungskampagne analysiert werden.Neue und detailliertere Ergebnisse soll die Auswertung zeitgenössischer lokaler, regionaler und auch überregionaler Zeitungen bewirken, v.a. helfen, bisher kaum oder völlig unbeachtete Schauplätze und Handlungsräume neu zu illustrieren und zu bewerten. Neben den politischen Zentren in Coburg und Gotha, Weimar, Eisenach und Jena sollen auch Städte wie Apolda, Neustadt an der Orla oder Ohrdruf näher ins Blickfeld gerückt und ihre Aktivitäten und Handlungsmechanismen untersucht und analysiert werden. Zu klären wird u. a. sein, welche Rolle die politischen, insbesondere -demokratischen- Vereine spielten und welche Ziele die Landesfürsten, bzw. die konstitutionell Gesinnten verfolgten.
Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,0, Universität Mannheim (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar "Die Französische Revolution. Verlauf, Strukturen, Ergebnisse", Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Untersuchung ist das Thema "Musik und Theater im Dienste der Französischen Revolution", einem Bereich der Forschung, der bis in die Achtzigerjahre hinein vor allem auf musikwissenschaftlichem Gebiet, doch auch darüber hinaus noch "terra incognita" war.Im Rahmen dieser Untersuchung wird nun zunächst kurz die Ausgangssituation von Musik und Theater am Vorabend der Revolution beleuchtet, um die dadurch bedingten einschneidenden Veränderungen zu verdeutlichen. Sodann werden in zwei getrennten Strängen zum einen die Musik in ihren verschiedenen Ausprägungen, zum anderen das Sprechtheater dargestellt und ihre Funktionen analysiert. In einem Exkursteil am Ende wird schließlich auch auf die Bedeutung des Festes eingegangen.Schwerpunktartig sollen die Ereignisse ab 1789 bis hin zum Ende der Schreckensherrschaft Robespierres am 27./28. Juli 1794 bearbeitet werden. Darüber hinausgehende Entwicklungen in Musik und Theater werden, soweit sie charakteristisch sind, mit einbezogen. Räumlich beschränkt sich die Untersuchung auf Paris als Zentrum der Französischen Revolution.
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