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Educational support in Europe across borders - how can it succeed? Over the past 30 years, the field of cross-border individual support, which was mainly developed in Germany, has established itself as a multi-faceted and promising approach.However, the heterogeneous legal situation as well as the cultural differences in wonderfully colourful Europe require a high degree of effective cooperation in order to successfully manage and implement this form of support.The aim of this publication is to provide an up-to-date overview of the field of work. Above all, European stakeholders are to be addressed and invited with the intention of reviving the, on occasion, deadlocked dialogues.The publication is divided into three parts:The individual passages at the beginning of the volume, some of which are very moving, tell about the challenging work that carers do together with the young people in the project placements. They shed light on the microcosm of Individualised Social Pedagogy support measures and explain what Individualised Social Pedagogy work means in practice, how it is experienced by the people involved and what opportunities it can offer in individual cases.In another part, stakeholders from science, politics and organisations provide information on various overarching facets. These include, for example, schooling opportunities during stays abroad, qualifications for pedagogical professionals and cross-border cooperation models.The actual starting point of this publication is presented in the concluding part: In his legalopinion, Prof. Dr. Dr. Reinhard Wiesner takes a close look at the consultation procedure that decisively regulates the cross-border placement of minors within the EU. He relates the procedure - better known as "Brussels IIa" - to the legal foundations of German child and youth welfare law and illuminates and comments on existing dissonances.The publication is supported and promoted by the two German umbrella and professional associations Bundesarbeitsgemeinschaft Individualpädagogik e.V. (AIM) [Federal Working Group for Individualised and Experiential Pedagogy] and Bundesverband Individual- und Erlebnispädagogik e. V. (be) [Federal Association for Individualised and Experiential Pedagogy].
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Fakultät Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Das Minderheitenschulwesen in Europa ¿eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von den rechtlichen Grundlagen der Minderheiten in Italien, welche einleitend im Einzelnen vorgestellt werden, wird am Beispiel des italienischen Schulwesens zunächst gezeigt, wie das Recht auf sprachliche Ausbildung in der Minderheitensprache in der Praxis umgesetzt werden kann. Dazu wird auf entsprechende Erneuerungen im italienischen Schulgesetz in den letzten Jahren näher eingegangen.Im Hauptteil wird am Beispiel Südtirol, in dem neben der Standardsprache Italienisch ebenso das Deutsche und das Ladinische als Minderheitensprachen gesprochen werden, exemplarisch dargestellt, wie eine lebendige Mehrsprachigkeit in einer Region funktionieren kann. Mit Bezug auf die historische Entwicklung der rechtlichen Situation der Minderheiten in Südtirol, beginnend mit Ende des 1. Weltkrieges bis heute, wird die Bedeutung des, in dieser historischen Entwicklung entstandenen, Autonomiestatutes Südtirols für dessen Schulwesen näher betrachtet. Schließlich wird das zweisprachige (deutsch/ italienisch) bzw. dreisprachige (deutsch/ italienisch/ ladinisch) Schulsystem Südtirols hinsichtlich der schulausbildungspraktischen Umsetzung der Mehrsprachigkeit in dieser Region dargestellt. Abschließende Betrachtungen gehen näher auf die Problematik Hochsprache vs. Dialekt innerhalb der schulischen Ausbildung und bezüglich der Mehrsprachigkeit ein.
Inhaltsangabe:Einleitung: Auf dem Immobilienmarkt war in den letzten Jahren eine starke Entwicklung vom Anbiete- zum Nachfragermakt zu erkennen. Die Dienstleistungsunternehmen auf diesem Markt weisen hinsichtlich ihrer Unternehmensprofile eine immer größere Angebotshomogenität auf. Für kleine Immobilienunternehmen, die sich nicht hinsichtlich ihrer Liquidität und des Mitarbeiterpotentials mit großen Marktteilnehmern, wie beispielsweise großen Bauträgerunternehmen, messen können, ist es somit wichtig, sich von ihren Konkurrenten am Markt abzuheben. Im Rahmen dieser Arbeit soll untersucht werden, wie kleine Immobilienunternehmen angesichts der großen Zahl von Mitbewerbern sowie der derzeitigen wirtschaftlichen und finanzpolitischen Lage ihre Position auf dem Markt ausbauen und ihren wirtschaftlichen Erfolg steigern können. Unter Ausbau soll im Sinne dieser Arbeit nicht vordergründig die quantitative Erweiterung des Unternehmens beispielsweise hinsichtlich der Mitarbeiterzahl, sondern in erster Linie die Erweiterung der Leistungsfähigkeit des Unternehmens als Grundlage des langfristigen wirtschaftlichen Erfolges verstanden werden. In der Erweiterung der Leistungsfähigkeit sieht der Autor für kleine Immobilienunternehmen eine Möglichkeit, sich am Markt von der Vielzahl ihrer Mitbewerber abzuheben bzw. zu profilieren. Mit Profilierung ist der Aufbau von identitätsstiftenden Wettbewerbsvorteilen anhand konkreter Maßnahmen angesprochen, welche der Zielkunde mit einer Kaufhandlung belohnt (Rudolph 1997: 19). Diese Profilierung beinhaltet die Herausarbeitung der individuellen Kernkompetenzen des jeweiligen Unternehmens, mit dem Ziel, sich durch eine Konzentration auf diese und eine starke Ausrichtung am Kunden ein unternehmensspezifisches Leistungsangebot und Unternehmensprofil zu erarbeiten, welches sich von dem der Konkurrenten unterscheidet. Der Ausbau kleiner Immobilienunternehmen durch eine solche Leistungsprofilierung kann nach Ansicht des Autors dann den maximalen wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens realisieren, wenn das Unternehmen das Ziel der Maktführerschaft verfolgt, d.h. auf diesem Weg die indirekte Gewinnmaximierung zum Ziel hat. Den Grund dafür sieht der Autor darin, daß sich ein Unternehmen, welches die Marktführerschaft als Unternehmensziel hat, konsequent am Kunden ausrichten muß. Der Kunde wiederum entscheidet letztlich über den Erfolg eines Unternehmens. Ziel dieser Arbeit ist es, die für kleine Immobilienunternehmen [¿]
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