Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Das Buch ""Schiller und Goethe: Reliquien, Charakterz�����ge und Anekdoten"" von Heinrich D������ring wurde im Jahr 1852 ver������ffentlicht und besch�����ftigt sich mit den beiden ber�����hmten deutschen Dichtern Friedrich Schiller und Johann Wolfgang von Goethe. Der Autor pr�����sentiert in diesem Werk eine Sammlung von Reliquien, Charakterz�����gen und Anekdoten, die das Leben und Schaffen der beiden Schriftsteller beleuchten. Dabei geht es um pers������nliche Gegenst�����nde wie Briefe, Tageb�����cher und Bilder, aber auch um die literarischen Werke und deren Entstehungsgeschichte. D������ring gibt Einblicke in die Pers������nlichkeiten von Schiller und Goethe und beschreibt ihre Beziehung zueinander. Das Buch ist eine interessante Lekt�����re f�����r alle, die sich f�����r die deutsche Literaturgeschichte und insbesondere f�����r die Werke von Schiller und Goethe interessieren.This Book Is In German.This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the old original and may contain some imperfections such as library marks and notations. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions, that are true to their original work.
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book. ++++ The below data was compiled from various identification fields in the bibliographic record of this title. This data is provided as an additional tool in helping to ensure edition identification: ++++ Johann Heinrich Voß, Nach Seinem Leben Und Wirken Dargestellt: Su Heinrich Döring
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book. ++++ The below data was compiled from various identification fields in the bibliographic record of this title. This data is provided as an additional tool in helping to ensure edition identification: ++++ Friedrichs Von Schiller Leben; Volume 7 Of Friedrichs Von Schiller Sämmtliche Werke: Supplementbände 2 Heinrich Döring Hoffman, 1824 Literary Criticism; European; German; Literary Criticism / European / German
Heinrich Döring: Goethe. Eine Biographie Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2016 Vollständiger, durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Erstdruck: Jena, Cotta, 1853 Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Johann Joseph Schmeller, Goethe diktiert in seinem Arbeitszimmer dem Schreiber John, 1834 Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
""Goethes Briefe in den Jahren 1768 bis 1832"" ist eine Sammlung von Briefen des ber�����hmten deutschen Dichters Johann Wolfgang von Goethe, die er im Laufe seines Lebens geschrieben hat. Die Briefe werden von Heinrich D������ring herausgegeben und sind 1837 ver������ffentlicht worden. In dieser Sammlung sind sowohl private als auch gesch�����ftliche Briefe enthalten, die Goethes Pers������nlichkeit und seine Beziehungen zu anderen prominenten Pers������nlichkeiten seiner Zeit wie Schiller, Herder und Napoleon Bonaparte widerspiegeln. Die Briefe geben Einblicke in Goethes Gedanken und Gef�����hle, seine k�����nstlerische Entwicklung und seine politischen Ansichten. Dieses Buch ist ein wichtiges Werk der deutschen Literaturgeschichte und ein unverzichtbares Werk f�����r jeden, der sich f�����r Goethe und seine Zeit interessiert.This Book Is In German.This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the old original and may contain some imperfections such as library marks and notations. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions, that are true to their original work.
Das Buch ""Der Nibelungen Lied Aus Dem Urtexte Neu Ubertragen (1840)"" von Heinrich D������ring ist eine Neu�����bersetzung des mittelalterlichen Epos ""Das Nibelungenlied"". Das Werk erz�����hlt die Geschichte von Siegfried, einem heldenhaften Drachent������ter, der die Liebe der sch������nen Kriemhild gewinnt. Doch als Siegfried von Kriemhilds Bruder Hagen aus Neid und Rache ermordet wird, beginnt ein blutiger Rachefeldzug, der letztendlich in der Vernichtung der Nibelungen endet. D������rings �����bersetzung des Nibelungenlieds aus dem Originaltext soll die Sprache und die Stimmung des mittelalterlichen Epos bewahren und gleichzeitig eine moderne Lesbarkeit gew�����hrleisten. Das Buch ist ein wichtiger Beitrag zur deutschen Literaturgeschichte und ein Muss f�����r alle, die sich f�����r die mittelalterliche Epik interessieren.This Book Is In German.This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the old original and may contain some imperfections such as library marks and notations. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions, that are true to their original work.
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book. ++++ The below data was compiled from various identification fields in the bibliographic record of this title. This data is provided as an additional tool in helping to ensure edition identification: ++++ Jean Paul Friedrich Richter's Leben Und Charakteristik: Nach Seinen Briefen Und Andern Mittheilungen, Volume 2; Jean Paul Friedrich Richter's Leben Und Charakteristik: Nach Seinen Briefen Und Andern Mittheilungen; Heinrich Döring Heinrich Döring Klein, 1832
Heinrich Döring: Wieland. Eine Biographie Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2016 Vollständiger, durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Erstdruck: Jena, Verlag von Carl Doebereiner, 1853 Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
Heinrich Döring: Schiller. Eine Biographie Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2016 Vollständiger, durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Erstdruck: Jena, Cotta, 1853 Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Johann Friedrich August Tischbein, Friedrich Schiller, 1805/06 Gesetzt aus der Minion Pro, 11.2 pt.
Christoph Martin Wieland erblickte in dem unfern der ehemaligen freien Reichsstadt Biberach gelegenen Dorfe Ober-Holzheim am 5. September 1733 das Licht der Welt. Sein Vater, Matthias, der dort eine Pfarrstelle bekleidete, doch bald nachher Prediger an der Marien-Magdalenenkirche zu Biberach ward, hatte die Jurisprudenz, der er sich anfangs gewidmet, später in Halle mit dem Studium der Theologie vertauscht. Er war ein eifriger Anhänger Spener's und des damals weit verbreiteten Pietismus geworden. Vorherrschend blieb in seinem Benehmen immer eine gewisse Abgemessenheit, ein feierlicher Ernst, den er von der priesterlichen Würde für unzertrennlich hielt. Seine Liebe zur Einsamkeit hatte zum Theil in seinen beschränkten Verhältnissen ihren Grund. Durch langwierige Processe seiner Mutter hatte er sein kleines Erbtheil fast ganz eingebüßt. Mit gleicher Resignation, wie er, ertrug seine Gattin, eine geborne Kieke, die mannigfachen Entbehrungen, die ihres Mannes Lage zu fordern schien. Sie war eine stille, anspruchslose Hausfrau, die jede überflüssige Ausgabe zu vermeiden suchte. Mit inniger Liebe hing sie an ihrem Sohne, und diese Liebe verminderte sich nicht, als ihm noch ein Bruder geboren ward, der schon früh an Engbrüstigkeit litt, und bereits im Jünglingsalter starb.
Christoph Martin Wieland erblickte in dem unfern der ehemaligen freien Reichsstadt Biberach gelegenen Dorfe Ober-Holzheim am 5. September 1733 das Licht der Welt. Sein Vater, Matthias, der dort eine Pfarrstelle bekleidete, doch bald nachher Prediger an der Marien-Magdalenenkirche zu Biberach ward, hatte die Jurisprudenz, der er sich anfangs gewidmet, später in Halle mit dem Studium der Theologie vertauscht. Er war ein eifriger Anhänger Spener's und des damals weit verbreiteten Pietismus geworden. Vorherrschend blieb in seinem Benehmen immer eine gewisse Abgemessenheit, ein feierlicher Ernst, den er von der priesterlichen Würde für unzertrennlich hielt. Seine Liebe zur Einsamkeit hatte zum Theil in seinen beschränkten Verhältnissen ihren Grund. Durch langwierige Processe seiner Mutter hatte er sein kleines Erbtheil fast ganz eingebüßt. Mit gleicher Resignation, wie er, ertrug seine Gattin, eine geborne Kieke, die mannigfachen Entbehrungen, die ihres Mannes Lage zu fordern schien. Sie war eine stille, anspruchslose Hausfrau, die jede überflüssige Ausgabe zu vermeiden suchte. Mit inniger Liebe hing sie an ihrem Sohne, und diese Liebe verminderte sich nicht, als ihm noch ein Bruder geboren ward, der schon früh an Engbrüstigkeit litt, und bereits im Jünglingsalter starb.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.