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Im Rahmen stoffkundlicher Arbeiten spielen magnetische Meverfahren eine zunehmend wichtige Rolle. Einer allgemeinen Einfuhrung solcher Verfahren stehen jedoch manche, vor allem metechnisch bedingte Schwie- rigkeiten im Wege. Die Bedienung und Wartung der Megerate stellt be- trachtliche Anforderungen an die Metechniker und deren Ausbildung. Die Durchfuhrung der Messungen selbst ist haufig recht umstandlich und zeit- raubend, sie bedarf zudem oft langdauernder Vorbereitungen; auch ist die Stromversorgung der Laboratorien, die nicht von Anbeginn an fur magnetische Messungen eingerichtet wurden, meist recht unzureichend. Die Aufgabenstellung der Arbeit schliet eng an die Entwicklungsarbeiten der metallphysikalischen Abteilung des Institutes fur theoretische Physik der Universitat Koln an, in welchen Wert auf solche magnetischen Meagerate gelegt wird, die eine Vereinfachung der Memethoden ohne we- sentlichen Verzicht auf Megenauigkeit erwarten lass~n. Unter diesen hat sich neben den von H. LANGE, R. KOHLHAAS [1, 2] und S. MULLER [3] entwickelten magnetischen Waagen auch ein neuartiges Magnetometer nach H. LANGE und K. MELLENTIN [4] besonders bewahrt, dessen Genauigkeit und Schnelligkeit bei der Bestimmung von Hystereseschleifen wohl von keinem der bisher bekannten Megerate erreicht wird, und das insbeson- dere auch fur Messungen an magnetischen Blechen eingerichtet ist.
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